tag:blogger.com,1999:blog-4829404944971369902024-02-19T04:55:40.478+01:00pinkwerthertechnisches nicht allzu technischesUnknownnoreply@blogger.comBlogger22125tag:blogger.com,1999:blog-482940494497136990.post-45739550505640028862017-08-28T11:53:00.000+02:002017-08-28T11:53:11.719+02:00Alte (gebrauchte) Bücher über das Internet verkaufen, momox vs. rebuy vs. ...Auch und gerade im Zeitalter der Digitalisierung kommt es gerne vor, dass wir vor dem Bücherschrank stehen und bewusst oder unbewusst Schätze aussortieren die wir nie mochten, nie gelesen haben oder die einfach nicht mehr aktuell sind. In diesem Artikel widmen wir uns der Frage wie und wo man nicht mehr benötigte Bücher am effizientesten an den Mann oder die Frau bringt. Eines vorweg: wenn es sich bei der Sammlung mehr um eine Ansammlung handelt, dann darf man sich nicht erwarten davon reich zu werden. Der Anspruch sollte vielmehr sein, Suchenden eine Freude zu machen und dabei für den Aufwand wenigstens etwas entschädigt zu werden.<br />
<a name='more'></a>Für diesen Artikel gehen wir davon aus, dass es sich um mehrere Bücher handelt, und dass wir diese erstens in greifbarer Nähe haben, sowie zweitens eine digitale Liste mit ISBN-Codes (für die Erstellung siehe zb. <a href="http://www.pinkwerther.com/2017/07/android-listen-isbn-qr-code-apps.html">http://www.pinkwerther.com/2017/07/android-listen-isbn-qr-code-apps.html</a>) und eventuell Bildern einzelner Exemplare bereits angelegt ist. <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Internationale_Standardbuchnummer">ISBN</a> ist der internationale Standard für Buchnummern und erlaubt insbesondere eine eindeutige Identifikation. Nun gibt es von aufwendig nach bequem gegliedert recht unterschiedliche Methoden:<br />
<ul>
<li>Direktverkauf einzelner Bücher auf dem Flohmarkt</li>
<li>Verkauf ganzer Sammlungen an Antiquariate</li>
<li>Direktverkauf einzelner Bücher im Internet</li>
<li>Direktverkauf von Sammlungen im Internet</li>
<li>Verkauf ganzer Sammlungen an Händlerplattformen</li>
</ul>
<div>
Bei jeder dieser Möglichkeiten ist anzumerken, dass nicht alle Bücher verkaufbar sein werden. Auf dem Flohmarkt hängt es vom Tagesglück ab, ob selbst wertige Bücher einen neuen Besitzer finden. Antiquariate sind tendenziell auf bestimmte Sparten spezialisiert. Für den Direktverkauf empfiehlt sich ebay, willhaben, craigslist oder die auf Bücher spezialisierte Plattform booklooker. Dabei erstreckt sich der Verkauf allerdings auch eher über Monate und umfasst selten die ganze Sammlung. Außer man verschenkt die Bücher oder stellt als Startpreis 1 Euro ein. Der Vorteil dieser Individuallösungen besteht allerdings auch darin, dass gerade ältere Bücher oft keine ISBN haben, auf den neueren Plattformen also nicht identifiziert werden können.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEivqkRnGAUwTmagdbbJk-MLeByDIP11v_TKOeilFtCB3huJOBqiUpH5Fq_GvUqeo1bgeL92WCYgvF61NAJyFSO81CD7BiuXcMIsK0hhihADqJZ7rOVG1lIK6qW2MM4E5SlJKefDPhFO1MY/s1600/Screenshot+2017-08-28+at+11.15.01.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="550" data-original-width="998" height="176" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEivqkRnGAUwTmagdbbJk-MLeByDIP11v_TKOeilFtCB3huJOBqiUpH5Fq_GvUqeo1bgeL92WCYgvF61NAJyFSO81CD7BiuXcMIsK0hhihADqJZ7rOVG1lIK6qW2MM4E5SlJKefDPhFO1MY/s320/Screenshot+2017-08-28+at+11.15.01.png" width="320" /></a></div>
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
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Händlerplattformen nun gibt es eine ganze Menge, eine gute Übersicht bietet <a href="http://www.werzahltmehr.de/">http://www.werzahltmehr.de/</a>, andere Vergleichsplattformen werden zb. auf <a href="http://vergleichsportale.expert/gebrauchte-sachen-verkaufen/">http://vergleichsportale.expert/gebrauchte-sachen-verkaufen/</a> verglichen. Einzelne ISBNs kannst du direkt auf der Startseite eingeben und erhältst dann eine schöne Aufschlüsselung auf welcher Plattform du wie viel für den Artikel bekommst. Für den Massenvergleich, also die Eingabe mehrere ISBNs musst du erst ein Konto anlegen. Unter dem Menüpunkt <span style="color: #38761d;">MeinWZM</span> findest du dann die Registerkarte <span style="color: #38761d;">Massenvergleich</span> für eben diesen Zweck. Erstelle ein <span style="color: #38761d;">neues Paket</span>, benenne es, kopiere die Liste mit den ISBNs in das entsprechende Feld und klicke auf <span style="color: #38761d;">Speichern</span>. Dann klicke die play-Taste <img border="0" data-original-height="34" data-original-width="279" height="24" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg-g7Mu7hGOmxtqNxxAnki_0jVl5bg-B0PS0C8Cg_JQz0TbV43JF_QEz6MRxI6Mu8nKxVH3DiTQ3s6KrE9wDoSkhGlhkeszc4GY_4Cdu9oJIYgqZyJbEQYe7TIgptwi-h5oVwe8Twk_S-g/s200/Screenshot+2017-08-28+at+11.19.39.png" width="200" />
um den Vergleich zu starten. Das dauert je nach Anzahl der Artikel ein Weilchen, da jeweils die Preise bei allen Plattformen abgefragt werden. Ist der Vergleich abgeschlossen kannst du bei Ergebnis anzeigen die Verkaufspreise abfragen. In dieser Anzeige kannst du außerdem einzelne Artikel anderen Anbietern zuordnen. Das hilft etwa dabei versandkostenfreie Pakete zu erstellen.<br />
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War das schon der ganze Zauber? Ja und nein. Die bei den Anbietern dann tatsächlich verfügbaren Verkaufswerte weichen zum Teil von den von werzahltmehr angezeigten ab. Zum einen scheint werzahltmehr nur einzelne Artikel abzufragen, bei momox aber gibt es etwa ein Limit von 10 Artikeln mit Minimalpreis 15 Cent. Zum anderen verwenden die Anbieter eine interne "Intelligenz" und ändern ihre Ankaufspreise manchmal minütlich.<br />
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Als Österreicher ist meine Auswahl dann auch schon wieder sehr eingeschränkt und außer bei speziellen Raritäten scheinen nur <a href="https://www.momox.at/">https://www.momox.at/</a> und <a href="https://www.rebuy.de/verkaufen/">https://www.rebuy.de/verkaufen/</a> wirklich praxistauglich. Rebuy bietet hier das breitere Produktsortiment, inklusive Kameras und dergleichen bei Produkten die eindeutig über eine EAN oder ISBN identifiziert werden können. Momox erlaubt dafür auch die Eingabe von ganzen Listen. Dieser intuitive Eindruck bestätigt sich auch darin, dass diese beiden Portale auch als Marktführer (<a href="http://praxistipps.chip.de/momox-vs-rebuy-ankaufportale-im-vergleich_27422">http://praxistipps.chip.de/momox-vs-rebuy-ankaufportale-im-vergleich_27422</a>) angesehen werden.</div>
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Abschließend sei zu bemerken, dass man die Berechnung des Anbietervergleichs auch verwenden kann um den Preis der Artikel abzuschätzen. Bei höherpreisigen (ab 5 Euro) Büchern (und Zeit) empfiehlt sich mitunter die Bücher erst noch privat auf <a href="https://www.booklooker.de/">https://www.booklooker.de/</a> zu listen. Die höheren Preise sind schließlich marktgesteuert und deuten daher auch auf Interesse an den Artikeln hin.</div>
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Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-482940494497136990.post-29584043329469467632017-07-31T11:30:00.000+02:002017-08-28T11:11:59.981+02:00Mit Android Listen von ISBN oder QR Codes erstellenPassiert mir ständig und dir lieber Leser sicher auch. Da will man mal eben schnell eine Liste mit ISBN-Codes erstellen und hat nur gerade das Industrie-Gerät nicht zur Hand. Nur gut, dass jedes Android-Gerät eine Kamera hat, die man als Lesegerät zweckentfremden kann. In diesem Artikel diskutieren wir drei verschiedene Apps die sich für genau diesen Anwendungsfall eignen.<br />
<a name='more'></a>Da der Anwendungsfall genauso überschaubar wie der Entwicklungsaufwand marginal ist beschränken wir uns von vornherein auf Reader/Scanner die gratis sind, kein Verkaufsmodell haben und auch keine Werbung anzeigen. Nach unseren aktuellen Recherchen bleiben damit drei Apps übrig. Wir listen sie nach Downloadzahlen.<br />
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<h3>
QR & Barcode Scanner</h3>
<a href="https://play.google.com/store/apps/details?id=com.qrbarcode.qrbarcodescanner">https://play.google.com/store/apps/details?id=com.qrbarcode.qrbarcodescanner</a><br />
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Ein relativer Newcomer und entsprechend mit noch einigem an Entwicklungspotential. Das schlichte App-Frontend verfügt über das Scanner-Fenster, eine Extra-Licht-Option und ein seitliches Menü. Im Menü finden sich noch der Zugriff auf die Gallary (Schreibfehler aus der App übernommen) um bestehende Fotos zu scannen, die Option eigene Codes zu erzeugen, das Archiv mit gescannten Codes, Einstellungen und Sharing/Rating/Disclaimer-Zeug. Eigentlich gefällt uns die App recht gut, allerdings schlug auf unserem Testgerät die versprochene automatische Kopie des Scans in die Zwischenablage fehl. Auch würden wir uns wünschen mit der History etwas mehr machen zu können als nur einzelne Einträge abzurufen oder zu löschen. Die Anzeige der Codes wirkt etwas altbacken und nicht so schön. Intuitiv ist uns auch erstmal nicht klar was die doch recht unterschiedlichen Buttons dann machen.<br />
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<h3>
QR Code Reader - Keine Werbung</h3>
<a href="https://play.google.com/store/apps/details?id=com.mobile.qrcodereader">https://play.google.com/store/apps/details?id=com.mobile.qrcodereader</a><br />
<br />
Schon wesentlich etablierter und dabei entschlackter die zweite App im Test. Der prinzipielle App-Aufbau ist der selbe wie bei der ersten, nur ohne Code-Erzeugung, Gallerie-Zugriff und Rating/Disclaimer-Zeug. Leicht genervt waren wir davon beim ersten Schließen um eine Bewertung gebeten zu werden. Die würden wir uns (speziell als Tester) zu einem späteren Zeitpunkt wünschen, nämlich dann wenn wir zu der App auch wirklich eine Meinung haben können. Auch hier können wir mit dem Archiv nicht sonderlich viel anfangen, aber immerhin funktioniert die automatische Zwischenablage. Die Anzeige der Codes überzeugt uns, und ist auch erweitert um eine Produkt- und Buchsuche. Besonders hervorheben möchten wir, dass dieser App im Gegensatz zu den anderen aus dem Test egal ist wie der Code zur Kamera ausgerichtet ist. Bei den anderen Apps muss man schonmal den Code oder das Gerät um 90 Grad drehen, bei dieser App ist das egal.<br />
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<h3>
Barcode Scanner</h3>
<a href="https://play.google.com/store/apps/details?id=com.google.zxing.client.android">https://play.google.com/store/apps/details?id=com.google.zxing.client.android</a><br />
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Damit wären wir beim Platzhirsch. Was wir mögen ist die ins Extrem reduzierte Oberfläche, nur das Allernötigste. Die Zwischenablage ist auch korrekt implementiert und zu einem Scan (und Kopie in die Zwischenablage) werden zudem automatisch passende Informationen angezeigt und dann auch gleich in der History gespeichert. Das kann man allerdings auch als Manko sehen, die App sendet also Anfragen ans Internet, dies lässt sich allerdings auch in den Einstellungen deaktivieren. Hier sei allerdings erwähnt, dass alle Apps auch im Flugmodus (und also ohne Internetzugriff) funktionieren, diese letzte halt mit etwas weniger Information in der Anzeige. Positiv hervorzuheben hier ist weiters die Möglichkeit die History als csv-Datei zu versenden, darüberhinaus gibt es sogar einen Massen-Scan-Modus. Was uns allerdings etwas übel aufstößt ist, dass im Gegensatz zu den anderen Apps hier die Kamera immer aktiv ist, sogar bei Anzeige eines Scan-Resultats.<br />
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<h3>
Modus Operandi</h3>
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Empfehlung können wir nach derzeitigen Stand für unseren Anwendungszweck nur für Barcode Scanner und QR Code Reader abgeben. Wer es eilig hat ist wohl mit Barcode Scanner und dem Massenscan am besten beraten. Der Verlauf lässt sich dann eben als csv-Datei versenden und mit einer beliebigen Tabellenkalkulation weiter verarbeiten.</div>
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Wenn du die Liste noch während du neben den Code-Quellen sitzt auch gleich fein bearbeiten willst, dann würde ich dir wiederum eher QR Code Reader ans Herz legen. Öffne auf deinem Android-Gerät dazu eine Notiz-App (je nach Format deiner Liste), springe zur Scanner-App, scanne den Code mit automatischer Kopie in die Zwischenablage, springe zur Notiz-App, mit long-push kannst du den Code einfügen und Notizen nach Wahl hinzufügen.</div>
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Als Notiz-App bevorzuge ich persönlich Google Keep (<a href="https://play.google.com/store/apps/details?id=com.google.android.keep">https://play.google.com/store/apps/details?id=com.google.android.keep</a>), das ist über alle Geräte am einfachsten zu synchronisieren.</div>
Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-482940494497136990.post-68065805269430678232017-06-24T16:48:00.000+02:002017-07-22T16:10:32.129+02:00Android-Apps zum Thema Kinderwunsch, Fruchtbarkeitsindikator<h2>
Fertilitätsmonitor mit Android-Apps </h2>
<br />
Wer kennt das nicht, da will man mal eben schnell ein Kind in die Welt setzen und weil Verunsicherung das Maß der Zeit, der Eisprung ein großes Geheimnis und Papier heute auch nicht mehr das ist, was es mal war, ist man dann auch schon im Dschungel der App-Stores verloren und findet nicht mehr raus ;-) Nein, so spontan funktioniert das natürlich auch heute noch nicht. Es sei denn ungeplant, aber dann hat man auch nur bedingt Bedarf für einschlägige Apps wie etwa Fertility Tracker oder Eisprungkalender mit automatischer Lernfunktion und Intimitätsempfehlung. Im Folgenden werfen wir einen genaueren Blick auf die derzeit marktüblichen Android-Apps. Unser Fokus liegt dabei auf kompakter und stressfreier Anwendbarkeit. Wir finden, weder Zeugung noch Erziehung sollen dem Leistungsgedanken unterworfen werden und bevorzugen daher entschlacktere Aufmachung. Man muss nicht jeden Furz dokumentieren, ein Körper ist ja auch kein Uhrwerk sondern ungleich komplexer.<br />
<a name='more'></a><br />
Eines noch vorweg. Viele der vorgestellten Tools erlauben umfangreiches Tracking von so Dingen wie aktuelle Empfindung, Gewicht, weiche Brüste und und und. Unserer Ansicht nach das wichtigste bei Kinderwunsch ist jedoch eine entspannte Herangehensweise. Es kann schon mal Jahre dauern, oder auch gar nicht funktionieren. Wer dann noch paranoid jede Kleinigkeit dokumentieren will, die (oder der) vergisst dabei jedoch zu leben. Ja, die heutige Welt ist recht durchgeplant und durchtechnisiert. Aber nein, der menschliche Körper lässt sich aus Prinzip nicht in dieses Korsett zwängen. Daher lautet die oberste Maxime: Entspannung; es wird schon werden, oder halt eben nicht. Aber weder an dem einen noch an dem anderen geht die Welt zugrunde. Zur Selbstfindung muss man übrigens nicht gleich selbst Yoga machen, manchmal reicht auch gucken -> <a href="https://www.instagram.com/yogaundkunst/">https://www.instagram.com/yogaundkunst/</a>.<br />
<br />
In diesem Sinne suchen wir bei einer begleitenden App also vorranglich nach unaufdringlichem, schlichtem Design. Liebe Leserin, lieber Leser, das bedeutet auch, dass wir implizit von einer Frau-Mann-Partnerschaft mit spontaner Kopulationsmöglichkeit ausgehen. Hormonmessung erachten wir unter diesem Aspekt als nicht notwendig. Wenn du wegen externem Spender oder Fernbeziehung allerdings auf exaktere Berechnung angewiesen bist, dann führt an Ovulationstests (oder/und zeitgerechter Ultraschallunterschung) ohnehin kein Weg vorbei. Der Status quo von Clearblue (<a href="http://de.clearblue.com/ovulationstests/advanced-fertilitaetsmonitor">http://de.clearblue.com/ovulationstests/advanced-fertilitaetsmonitor</a>) ist in der Anschaffung zwar etwas teuer und das Gerät sollte man auch nicht gebraucht kaufen, zumindest die Stäbchen gibt es aber immer wieder auch mit nahendem Ablaufdatum relativ günstig z.b. auf <a href="https://www.willhaben.at/iad/kaufen-und-verkaufen/marktplatz?keyword=clearblue+advanced&attribute_tree_level_0=&attribute_tree_level_1=">willhaben.at</a>.<br />
<br />
Wenn wir Hormonmessung und Ultraschall ausschließen, dann bleibt als verlässlichstes und erprobtestes Mittel schon nur noch die Selbstbeobachtung und mit haushaltsüblichen objektivierbaren Tools damit vor allem die Temperaturmessung. Dazu ist es im Übrigen nicht von Bedeutung wo du deine Temperatur misst, Achsel, Mund, Ohr, oder sonstwie invasiv. Nach dem Eisprung steigt deine Körpertemperatur deutlich an und erlaubt daher mit langfristiger Beobachtung über mehrere Zyklen auch Vorhersagen an welchem Tag deines Zyklus du den Eisprung erwarten darfst. Näheres (und auch eine schöne Kurve) zur Illustration findest du zum Beispiel hier: <a href="https://www.9monate.de/leben-familie/beziehung-sexualitaet/temperaturmethode-basaltemperatur-id94302.html">https://www.9monate.de/leben-familie/beziehung-sexualitaet/temperaturmethode-basaltemperatur-id94302.html</a>. Da die Körpertemperatur aber sehr wohl davon abhängt wo sie genommen wird ist vor allem wichtig, dass du deine Temperatur immer auf die gleiche Weise misst. Wenn du etwas Übung in der Selbstbeobachtung hast, dann sei nicht zu sehr überrascht deinen Eisprung tatsächlich körperlich zu spüren, etwa als Stechen oder Ziehen.<br />
<br />
Was wir also von einer App wollen ist vor allem dezent die Basaltemperatur aufzuzeichnen, uns eventuell an die Aufzeichnung zu erinnern, dabei aber keinen Stress zu erzeugen. Wir wollen die Temperaturkurve auch als Plot visualisiert haben um etwaige Intimitätsempfehlungen auch nachvollziehen zu können. Jeder Körper ist anders, jeder Hormonhaushalt ein eigenständiges Wesen. Zwar sind Zyklen bei einzelnen Frauen absehbar, aber für verschiedene Frauen können auch die Kurven recht unterschiedlich ausfallen. Wir wollen also auch, dass die App dazulernt oder ihre Vorhersagen zumindest den Durchschnittswerten anpasst. Zuletzt wollen wir ausserdem, dass die App dezent ist. Es soll nicht jeder sofort wissen, dass du an einem Kind bastelst. Zum einen gibt es keine Garantie, dass es bald klappt und dann werden die Nachfragen schnell nervig. Zum anderen braucht man auch heute noch nicht besonders viel Fantasie für (z.b. berufliche) Gegebenheiten, die einen Kinderwunsch zum Anlass für Nachteile deiner Zukunft machen können.<br />
<br />
Jetzt aber zu den Apps. Wir listen sie in umgekehrter Reihenfolge unserer Präferenz. <br />
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<h3>
7. Platz: Menstruations-Kalender</h3>
Hersteller: Simple Design Ltd.<br />
Downloads: 3.867.284 <br />
Store-Bewertung: 4.7<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi_-NgI48EonuGIVgHRlNnzpaV7Ne3ODhDyMlO71MQctOshF-0MRXZkuPspo-gxp4MQsyiXUGQfGZuOGULBdAZGcHwf3tpLJwkYJi2ga2F0Gc6Wgy4OHs8-ccFYIks_sG_jIvF_nwvUDo0/s1600/mk1.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="276" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi_-NgI48EonuGIVgHRlNnzpaV7Ne3ODhDyMlO71MQctOshF-0MRXZkuPspo-gxp4MQsyiXUGQfGZuOGULBdAZGcHwf3tpLJwkYJi2ga2F0Gc6Wgy4OHs8-ccFYIks_sG_jIvF_nwvUDo0/s320/mk1.jpg" width="320" /></a></div>
<a href="https://play.google.com/store/apps/details?id=com.popularapp.periodcalendar">https://play.google.com/store/apps/details?id=com.popularapp.periodcalendar</a><br />
<br />
Diese App erinnert uns zu sehr an ein Kinderspielzeug. Ist zwar mutmaßlich lieb gemeint von den Entwicklern, das Kindchenschemadesign, aber für unsere Zwecke ist das Design doch auch viel zu viel überladen. Schließlich gibt es in dieser App auch keine Temperaturmessung. Dem Design nach nehmen wir an, dass das Zielpublikum junge/jugendliche Frauen sind, die ihren Körper gerne etwas näher kennen lernen möchten. Als Tool für die vorangestellten Zwecke eignet sich die App aber schlicht nicht.<br />
<br />
<h3>
6. Platz: Clue - Menstruations-Kalender </h3>
Hersteller: BioWink GmbH<br />
Downloads: 164.832<br />
Store-Bewertung: 4.6<br />
<a class="document-subtitle primary" href="https://play.google.com/store/apps/developer?id=BioWink+GmbH"> </a><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj9zwt-D3Id0P15POsyZ-bFNREQkbd8V4Vuq6t33QmUrN_BNU3P3r53oMlqdHqpS-p2kzhApGueoy01d4mnsqSOBmSz_c3t8M8dtao05GQAwqKbEO3yLrkCnN34jaJa5vzcNmCQss7Swm0/s1600/cmk.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="276" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj9zwt-D3Id0P15POsyZ-bFNREQkbd8V4Vuq6t33QmUrN_BNU3P3r53oMlqdHqpS-p2kzhApGueoy01d4mnsqSOBmSz_c3t8M8dtao05GQAwqKbEO3yLrkCnN34jaJa5vzcNmCQss7Swm0/s320/cmk.jpg" width="320" /></a></div>
<a href="https://play.google.com/store/apps/details?id=com.clue.android">https://play.google.com/store/apps/details?id=com.clue.android</a><br />
<br />
Bei Clue haben wir ein eigentlich ansprechendes schlichtes Design mit angenehmer Bedienung, aber keine Basaltemperaturmesskurve. Ja, auch hier handelt es sich um kein Tool in unserem Sinn, sondern um ein Werkzeug deinen Körper näher kennen zu lernen. Bei Kinderwunsch eignet diese App sich aus unserer Sicht nicht, um deine Stimmungen in Relation zu deinem Zyklus zu setzen (so du das für wichtig und sinnvoll erachtest) ist sie aber gedacht und auch entsprechend realisiert.<br />
<br />
<h3>
5. Platz: Periodenkalender </h3>
<a href="https://play.google.com/store/apps/details?id=com.periodapp.period#details-reviews"> </a> Hersteller: Jollymobi<br />
Downloads: 28.712<br />
Store-Bewertung: 4.8<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgj2inx4daAC_G89pyisLJaQtxYQ-VOopEPIvhWt_LxYyG_A1pUHCEQ0FVwhYYOIW49gxMA293Xmay7I8MouCSWiI0JMt2S8-hTUoFEDYUP1HinE_d0WALaJWquDK4U1ZIgHc8nqNXLqsQ/s1600/pk.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="276" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgj2inx4daAC_G89pyisLJaQtxYQ-VOopEPIvhWt_LxYyG_A1pUHCEQ0FVwhYYOIW49gxMA293Xmay7I8MouCSWiI0JMt2S8-hTUoFEDYUP1HinE_d0WALaJWquDK4U1ZIgHc8nqNXLqsQ/s320/pk.jpg" width="320" /></a></div>
<a href="https://play.google.com/store/apps/details?id=com.periodapp.period">https://play.google.com/store/apps/details?id=com.periodapp.period</a> <br />
<a class="document-subtitle primary" href="https://play.google.com/store/apps/developer?id=Jollymobi"> </a><br />
<br />
Noch etwas besser als Clue gefällt uns diese App von Jollymobi. Hier finden wir ein sehr schönes, schlichtes und neutrales Design. Auch das App-Symbol ist schön neutral und dabei doch stimmig gehalten. Allerdings gibt es wieder keine Basaltemperaturkurve. Diese App ist werbegestützt. Das finden wir prinzipiell in Ordnung, im Test ist es uns aber dennoch eher störend vorgekommen, dass darin Werbung für die Pille danach gemacht wird. Conclusio: Frauen mit Kinderwunsch sind hier eher nicht das Zielpublikum.<br />
<br />
<h3>
4. Platz: Ovia Fertility Tracker</h3>
Hersteller: Ovuline, Inc.<br />
Downloads 34.217<br />
Store-Bewertung: 4.7<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh0KpcdQsIvSVH8eB5rAf2AHZxgIVv-ksJaCtw5CYwzHvQGT613gijTYA7TBLO-dC3zo1GaG9bEn_YCHLK-qQ9dVMBh6cvLcALnGrGJ0op6JdiyACD6CYoCG-Unrnruf_j3756NEY10lx4/s1600/oft.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="276" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh0KpcdQsIvSVH8eB5rAf2AHZxgIVv-ksJaCtw5CYwzHvQGT613gijTYA7TBLO-dC3zo1GaG9bEn_YCHLK-qQ9dVMBh6cvLcALnGrGJ0op6JdiyACD6CYoCG-Unrnruf_j3756NEY10lx4/s320/oft.jpg" width="320" /></a></div>
<a href="https://play.google.com/store/apps/details?id=com.ovuline.fertility">https://play.google.com/store/apps/details?id=com.ovuline.fertility</a><br />
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Wir kommen jetzt zu den dezidierten Fruchtbarkeitsapps. Mit Ovia Fertility Tracker ist der erste Kandidat (mit letztem Platz) eine recht umfangreiche App. Aus unserer Sicht ist die App auch recht überladen und fördert damit statt Entspannung doch eher ein erhöhtes Stresslevel wenn es nicht gleich klappt. Besonders zur Geltung kommt bei dieser App auch womit das Prädikat <i>gratis</i> hier erkauft wird: mit deinen Daten. Nur schlecht versteckt werden Dinge abgefragt, die vor allem einem exakter auf dich zugeschnittenen Werbeprofil dienen. Wozu, fragen wir an dieser Stelle, benötigt ein Fertilitätstracker Zugriff auf deinen Standort? Manche Werbenetzwerke untersagen das Abfragen derart sensibler Daten, wenn es für den App-Zweck nicht notwendig ist, das kümmert die Entwickler hier nicht. Von uns daher, trotz neutralem App-Symbol, keine Empfehlung.<br />
<h3>
3. Platz: Menstruations-Kalender </h3>
<a href="https://play.google.com/store/apps/details?id=com.lbrc.PeriodCalendar#details-reviews"> </a>Hersteller: SimpleInnovation <br />
Downloads: 83.259 <a href="https://play.google.com/store/apps/dev?id=6197543456908830701"> </a><br />
Store-Bewertung: 4.6<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgI8HVmoUr1K7rFH4hGVwLs8pGPDdfh-SdMMMwKTi70W36k1L5eDvb1teo_It_Hp65A6_3HOxgAcWahDmsPR5TEY4zbqDkx27EUgxpstfsdVHyk1yjDTDn18h5IQf3RHTl6xuXyDUd7FFc/s1600/mk2.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="276" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgI8HVmoUr1K7rFH4hGVwLs8pGPDdfh-SdMMMwKTi70W36k1L5eDvb1teo_It_Hp65A6_3HOxgAcWahDmsPR5TEY4zbqDkx27EUgxpstfsdVHyk1yjDTDn18h5IQf3RHTl6xuXyDUd7FFc/s320/mk2.jpg" width="320" /></a></div>
<a href="https://play.google.com/store/apps/details?id=com.lbrc.PeriodCalendar">https://play.google.com/store/apps/details?id=com.lbrc.PeriodCalendar</a><br />
<br />
Etwas dezenter invasiv ist das Produkt von SimpleInnovation. Allerdings erachten wir auch dieses Produkt als viel zu umfangreich. Weiters gibt es einen Werbebalken und vor allem lästige tägliche Erinnerungen die sich auch nicht deaktivieren lassen. Zuguterletzt gehen die Erinnerungen auch in der Schwangerschaft weiter. Um die Erinnerungen zu aktivieren muss man zwar nach einem Neustart meist die App wenigstens einmal starten (also eigentlich ein Bug), aber im dritten Schwangerschaftsmonat daran erinnert zu werden, dass die Regel 9 Wochen überfällig ist, das ist schon reichlich seltsam. Aufgrund der wesentlich besseren Konkurrenz daher auch hier keine Empfehlung von unserer Seite.<br />
<br />
<h3>
2. Platz: MyDays X - Period & Ovulation</h3>
Hersteller: Christian Albert Mueller<br />
Downloads: 43.256<br />
Store-Bewertung: 4.7<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj_BaqGmrdRfi0SZ4QDK4nOpLQpBMa1NyXxq40TLIndMwcd_N6usXSkukp0eoZgls0jF8INlMC7ie9JcrGS0qTl9iCBwbiw5NM9Re_6DgMhbW9oViPr6eqphDpFEpUcAbwIKEpHyun0mBU/s1600/mdx.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="276" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj_BaqGmrdRfi0SZ4QDK4nOpLQpBMa1NyXxq40TLIndMwcd_N6usXSkukp0eoZgls0jF8INlMC7ie9JcrGS0qTl9iCBwbiw5NM9Re_6DgMhbW9oViPr6eqphDpFEpUcAbwIKEpHyun0mBU/s320/mdx.jpg" width="320" /></a></div>
<a href="https://play.google.com/store/apps/details?id=com.chris.android.mydaysfree">https://play.google.com/store/apps/details?id=com.chris.android.mydaysfree</a><br />
<br />
Wir nähern uns dem Spitzenfeld. My Days X hat ein etwas überholtes und Android-fremdes Design, mutmaßlich recht kleines Entwicklerteam, ja, so etwas kommt bei Android-Apps dann öfter raus. Neben dem Werbebalken stösst uns hier besonders übel die lästige Popup-Werbung auf. Da die App aber eine eigentlich recht gute Bedienbarkeit hat und besonders die Basaltemperaturkurve auch schön gestaltet ist vergeben wir ihr dennoch den zweiten Platz mit einer Fast-Empfehlung.<br />
<br />
<h3>
1. Platz: Flo Eisprung- & Zykluskalender</h3>
Hersteller: OWHealth, Inc.<br />
Downloads: 79.416<br />
Store-Bewertung: 4.8<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgCUHmVK6pBc-8NKdGl_Go37w1HTkZZ_vQydGc-yYUR24BtxW-EaCjoehuvjlKETzlaLZn9T6Xa8LJzRVomJE0g7ZzMuk8zhZGlGiKg756ET_CndTExa5xwcUGLlFsZ2uJ_qejEhZs9Bgs/s1600/flo.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="276" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgCUHmVK6pBc-8NKdGl_Go37w1HTkZZ_vQydGc-yYUR24BtxW-EaCjoehuvjlKETzlaLZn9T6Xa8LJzRVomJE0g7ZzMuk8zhZGlGiKg756ET_CndTExa5xwcUGLlFsZ2uJ_qejEhZs9Bgs/s320/flo.jpg" width="320" /></a></div>
<a href="https://play.google.com/store/apps/details?id=org.iggymedia.periodtracker">https://play.google.com/store/apps/details?id=org.iggymedia.periodtracker</a><br />
<br />
Wir kommen jetzt zu unserem Testsieger. Diese App bietet zwar auch viele Funktionen die wir als unnötig erachten, dank sehr intuitiver Bedienung und schön schlichtem Design aber so gut integriert, dass der Schnickschnack nicht lästig ins Gewicht fällt. Auch mit der automatischen Berechnung von Eisprung und nächster Menstruation sind wir hier sehr einverstanden. Das Icon ist gerade noch neutral genug um auch auf dem Gerät eines Mannes nicht merkwürdig aufzufallen, ausserdem gibt es die Möglichkeit die sensiblen Daten mit einem Code zu versperren. Besonders bemerkenswert ist darüber hinaus, dass die App derzeit noch vollständig auf Werbung verzichtet. Wir hätten eine App für unsere Zwecke hoffentlich ähnlich gestaltet und geben daher neben dem ersten Platz im Test auch eine Installationsempfehlung.<br />
<br />
<h3>
Fazit</h3>
Unsere uneingeschränkte Installationsempfehlung geht an Flo. Das ist auch die einzige App im Test, die einen passablen Schwangerschaftsmodus hat und dabei sogar illustriert wie das Kind momentan etwa aussieht. Auch deswegen ist das ausserdem die einzige App zu diesem Thema die wir selbst noch installiert haben. Wer unserer Meinung nicht vertraut soll ruhig auch die anderen (oder noch andere) Apps installieren. Allen anderen wünschen wir viel Spaß mit Flo.<br />
<br />
<span style="font-size: x-small;">Dieser Artikel ist nicht bezahlt und es gibt auch keine diesbezügliche Vereinbarung mit Entwicklern oder anderen Plattformen. Uns geht es einzig und allein darum einmal gemachte Recherchen nicht wiederholen zu müssen.</span>Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-482940494497136990.post-822235562521464772013-01-14T11:30:00.000+01:002013-01-14T11:30:00.546+01:00Wie verstecke ich meine EMail?Gelegentlich würde man gerne eine EMail-Kontaktmöglichkeit im Internet anbieten. Im Zeitalter der Spammillionäre (<a href="http://www.heise.de/newsticker/meldung/Thailaendische-Polizei-verhaftet-Hacker-Millionaer-1782791.html">hier eine seltene Verhaftung</a>) ist da Vorsicht geboten und ein einfaches<br />
<textarea cols="19" name="textarea" onfocus="this.select();" style="height: 20px; width: 500px;"><a href="mailto:someone@somewhere.net">Kontakt</a></textarea><br />
<div>
vielleicht nicht das beste Mittel der Wahl. Spambots durchforsten, ähnlich wie die Suchmaschinenbots, immer noch beständig das Internet und wo die EMail-Adresse zu direkt sichtbar ist, kann man sich dann schon bald über verschiedenste Nachrichten freuen. Um diesem Mißbrauch vorzubeugen bieten sich prinzipiell drei Methoden mit gesteigerter Sicherheit an, die ich im Folgenden kurz vorstellen möchte.<br />
<a name='more'></a><h3>
</h3>
<h2>
</h2>
<h2>
<br /></h2>
<h2>
Variante 1: Verschlüsselung</h2>
<div>
Die direkte Variante, erlaubt intuitive Verwendung des User-Mailclients, dabei kann aber, zumindest theoretisch, die Adresse fast genau so gut gefunden werden. Der Trick besteht darin, Buchstaben durch Hexcode oder dergleichen zu ersetzen. Der Browser setzt das dann wieder direkt und automatisch um. Das ganze kann man zwar auch manuell machen, aber natürlich bieten sich zahlreiche andere Anbieter an. So zum Beispiel <a href="http://robspangler.com/blog/encrypt-mailto-links-to-stop-email-spam/">Rob Spangler</a>. Der bietet ein nettes Formular um die Adresse zufallsbasiert umzuwandeln. Zurück kommt dann ein HTML-Element, nur die Adresse und auch der passende mailto-Link.<br />
<br />
<div>
</div>
<b>Fazit</b>: praktisch und einfach, aber vielleicht nicht ganz das was wir wollen.<br />
<br />
<h2>
Variante 2: Verstecken</h2>
</div>
</div>
<div>
Wir verstecken die Adresse hinter einem Captcha, automatisches Auslesen wird dann schwierig, die Verwendung aber auch deutlich weniger komfortabel. Zur direkten Verwendung bietet sich z.B. <a href="http://www.google.com/recaptcha/mailhide/">reCAPTCHA</a> an. Geben wir dort eine Mail-Adresse an, so wird ein Link generiert, den wir direkt einbinden bzw. verwenden können. So z.B.: click<a href="http://www.google.com/recaptcha/mailhide/d?k=012tzeql2MFWxDOhCMAx39Ag==&c=fpplBGkB7z4tW9V4q6P0JKD3zVR3Ohm_h6Lhq9N5IJs=" onclick="window.open('http://www.google.com/recaptcha/mailhide/d?k\075012tzeql2MFWxDOhCMAx39Ag\75\75\46c\75fpplBGkB7z4tW9V4q6P0JKD3zVR3Ohm_h6Lhq9N5IJs\075', '', 'toolbar=0,scrollbars=0,location=0,statusbar=0,menubar=0,resizable=0,width=500,height=300'); return false;" title="Reveal this e-mail address">.this.</a>@to.reveal.my.mail. Mir persönlich gefällt diese Variante aus sicherheitstechnischen Gründen, ich finde sie nur etwas umständlich für den Benutzer.<br />
<b><br /></b>
<b>Fazit</b>: etwas umständlich, aber immerhin so sicher wie Captchas. Nur zumindest vor Menschen wird hier nichts versteckt.<br />
<br /></div>
<h2>
Variante 3: Webformular</h2>
<div>
Wir geben die Adresse überhaupt nicht frei, sondern verlegen die Kommunikation auf ein Webformular. Das führt dann dazu, dass der Kontakt direkt möglich ist. Das ist in manchen Fällen vermutlich sogar die benutzerfreundlichste Variante. In jedem Fall wird eine Art von Server benötigt, dazu bieten sich verschiedene Dienste an, die dann aber gemein haben, dass man Ihnen vertrauen muss. Was ich hier gerne empfehlen würde ist die Variante des Google Docs Formulars. Eine schöne Anleitung findet sich auf <a href="http://www.steegle.com/websites/google-sites-howtos/visitor-comments-google-spreadsheet-form">Steegle.com</a>, zum Anpassen des Formulars kann ich dann ausserdem <a href="http://googlesystem.blogspot.co.at/2009/05/styling-google-docs-forms.html">diesen Blogeintrag</a> empfehlen. Prinzipiell reichen drei einfache Schritte:<br />
<ol>
<li>Formular erstellen: Dazu auf <a href="http://drive.google.com/">http://drive.google.com</a> Erstellen und dann Formular anwählen. Dann die Fragen und den Titel, eventuell beschreibende Texte eingeben. Das ganze ist recht intuitiv. Wichtig ist vermutlich das Pflichtfrage-häkchen, sonst bekommt ihr dann eine dringende Anfrage und habt keinen Absender. Tipp: man kann auch aus verschiedenen Designs auswählen.</li>
<li>Unter "Weitere Aktionen" den Punkt "In Website/Blog einbetten" auswählen, den erscheinenden Text kopieren und wie vorgeschlagen einbetten. Wenn man an den Parametern width und height ein wenig herumspielt, dann kann das zum Beispiel so aussehen:<iframe frameborder="0" height="605" marginheight="0" marginwidth="0" src="https://docs.google.com/spreadsheet/embeddedform?formkey=dFItRU9zWFFvY3UyN1MwSEprMzN6RXc6MQ" width="450">Wird geladen...</iframe></li>
<li>Zurück in Google Drive findet sich nun das neue Formular zur eventuellen späteren Bearbeitung und Einsicht in bisherige Einträge. <b>WICHTIG</b>: Es empfiehlt sich auf jeden Fall in den Benachrichtigungs-Einstellungen zum jeweiligen Formular noch die Benachrichtigung bei Formular-Einreichung zu aktivieren. (Tools - Benachrichtigungsregeln) Andernfalls kann es passieren, dass sich die Nachrichten stapeln ohne dass man es überhaupt mitbekommt.</li>
</ol>
<br />
<b>Fazit</b>: mein derzeitiger Favorit.<br />
<br />
<br /></div>
Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-482940494497136990.post-68339264863464283872012-03-26T19:19:00.000+02:002012-03-26T19:23:31.786+02:00Blogger/Blogspot und Social Sharing<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://www.christofspanring.com/" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="376" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhYUJ8ZF3YOyvjapBTMQ1yjxg9dY6pArwaxIkc9P70PEV3YBxec9jEZ147Xj1VxtZxMxFUzycAmWjdxLC1Si3Xk4RPTWlSux1cxCN5R3di0HSBHyv_CJ7KW7T8tdcdwioU60WK3JlNrNOw/s400/socialbuttons.jpg" width="400" /></a></div>
<br />
Heute ergänzen wir den Blog um zwei wichtige Elemente für das Bestehen in Sozialen Netzwerken. Zum einen die "Folge Mir" Buttons (auf dem Bild im roten Kreis), zum anderen die "Like/Share" Buttons (auf dem Bild im grünen Kreis). Für beides gibt es Defaults von Google bzw. den jeweiligen Seiten, diese sagen mir persönlich aber optisch nicht zu. Ersteres werden wir als reine Bilder mit Links als Widget einbinden, zweiteres am Ende jedes Postings. Wir konzentrieren uns hierbei auf Facebook, Google+, Twitter und das native Sharing, also z.b. Feed, Email. "Folge Mir" implementieren wir ohne Tracker, aber "+1" ohne Tracker scheint mir zu wenig komfortabel. Natürlich gibt es so etwas wie 2-Klick-Likes, aber wer auf diese Anonymität Wert legt hat meist auch noch irgendwelche Skript-Blocker installiert. Zu diesem Zweck empfehle ich übrigens <a href="http://www.ghostery.com/download">Ghostery</a>.<br />
<a name='more'></a><h4>
<br /></h4>
<h4>
1. Follow Me</h4>
<br />
Für die Follow-Buttons fügen wir im Layout ein neues Html/JavaScript-Gadget hinzu und verwenden dann einen ähnlichen Code wie den folgenden:<br />
<textarea cols="19" name="textarea" onfocus="this.select();" style="height: 270px; width: 500px;"><table>
<tr>
<td>
<a href="https://plus.google.com/106039077319299236971"><img src="https://lh4.googleusercontent.com/-6xux2mzaeHw/T2clfF-QYoI/AAAAAAAADIQ/8ofBCGzPl34/s800/google%252B-48x48.png" title="Christof Spanring @Google+" alt="Google+" /></a>
</td>
<td>
<a href="http://www.twitter.com/tofsp"><img src="https://lh5.googleusercontent.com/-zf6qMQCcNAA/T2cnG0vOB3I/AAAAAAAADac/VOff7YVJXM8/s800/twitter-48x48.png" title="Christof Spanring @Twitter" alt="Twitter" /></a>
</td>
<td>
<a href="http://www.facebook.com/christofspanring"><img src="https://lh5.googleusercontent.com/-rfN5GIKazsQ/T2clK99iLcI/AAAAAAAADDg/0xTPo9M_d4c/s800/facebook-48x48.png" title="Christof Spanring @Facebook" alt="Facebook" /></a>
</td>
<td>
<a href="http://www.christofspanring.com/feeds/posts/default"><img src="https://lh6.googleusercontent.com/-5tL12kLg7RQ/T2clKEMSwxI/AAAAAAAADDM/61icZUv0OTE/s800/feed-48x48.png" title="Feed abonnieren" alt="Feed" /></a>
</td>
</tr>
</table>
</textarea>
<br />
Nach <a href="http://www.pinkwerther.com/2012/03/micropayment-und-blogspot-flattr.html">bewährtem Rezept</a> ist das ganze eine Tabelle. Die einzelnen Tabellen-Einträge stehen zwischen <td> und </td>. Betrachten wir das folgende Schema:
<br />
<textarea cols="19" name="textarea" onfocus="this.select();" style="height: 80px; width: 500px;"><td>
<a href="URL"><img src="PICURL" title="TITEL" alt="TEXT" /></a>
</td>
</textarea>
<br />
Hier steht nun URL für die aufzurufende URL, also das Benutzer-Profil im jeweiligen Netz, PICURL für die URL zum anzuzeigenden Bild, TITEL für den Text, der bei mouseover angezeigt wird und TEXT für den alternativen Text, der angezeigt wird, wenn kein Bild angezeigt wird. In obigem Beispiel verwende ich Profile bei Google+, Twitter und Facebook und eine mit <a href="http://feedburner.com/">Feedburner</a> generierte Seite zum Feed-folgen. Die Icons stammen dankenswerter Weise von <a href="http://paulrobertlloyd.com/2009/06/social_media_icons/">Paul Robert Lloyd</a> und stehen unter einer CC-BY-SA-Lizenz, ihr müsst also bei Verwendung auf seine Seite verlinken, dann könnt ihr aber auch die obigen Links meines Picasa-Accounts verwenden.<br />
<br />
<h4>
2. Share This</h4>
<br />
Für die Like/Share-Buttons gibt es grundsätzlich zwei verschiedene Ansätze. Zum einen den bei <a href="http://www.bloggerplugins.org/2007/07/social-bookmarking-icons-after-every.html">Bloggerplugins beschriebenen Ansatz der Massen</a>. Dieser ist dort recht gut beschrieben und verwendet viele verschiedene kleine Icons. Ich möchte aber nur wenige, dafür eingängigere Icons. Dazu kann man nun einerseits die Buttons selbst zusammensuchen und einbinden oder einen Dienst wie z.b. <a href="https://www.addthis.com/">AddThis</a> verwenden. Für den Ansatz der Massen und den Ansatz über AddThis muss man in der Vorlage HTML bearbeiten und die Widget-Vorlagen komplett anzeigen. Dann suchen wir die folgende Passage:
<br />
<textarea cols="19" name="textarea" onfocus="this.select();" style="height: 105px; width: 500px;"><div class='post-share-buttons goog-inline-block'>
<b:if cond='data:post.sharePostUrl'>
<b:include data='post' name='shareButtons'/>
</b:if>
</div>
</textarea>
<br />
Und ersetzen das dann durch etwas ähnliches wie:
<br />
<textarea cols="19" name="textarea" onfocus="this.select();" style="height: 290px; width: 500px;"><div class='post-share-buttons goog-inline-block'>
<b:if cond='data:post.sharePostUrl'>
<!-- AddThis Button BEGIN -->
<div class='addthis_toolbox addthis_default_style '>
<a class='addthis_button_facebook_like' fb:like:layout='button_count'/>
<a class='addthis_button_tweet'/>
<a class='addthis_button_google_plusone' g:plusone:size='medium'/>
<a class='addthis_counter addthis_pill_style'/>
</div>
<script src='http://s7.addthis.com/js/250/addthis_widget.js#pubid=ra-4f707b707c8ddae2' type='text/javascript'/>
<!-- AddThis Button END -->
</b:if>
</div>
</textarea>
<br />
Dieser Code stammt nun von AddThis und kann auch direkt so verwendet werden.Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-482940494497136990.post-80524713745213154392012-03-19T17:37:00.000+01:002012-03-26T19:21:51.952+02:00Micropayment und Blogspot: Flattr, Kachingle, Paypal: Teil 2Micropayment-Dienste erlauben die direkte Unterstützung von Produzenten durch Konsumenten. Im kausalen Zusammenhang werden als Produzenten oft Blogger und als Konsumenten oft zufällige oder regelmäßige Leser betrachtet. Idealerweise resultiert das Prozedere für die Konsumenten dabei in wenig finanziellem oder anderweitigen Aufwand, dafür aber einem guten Gewissen. Für die Produzenten soll dabei mit genügend Fans ein angenehmes Nebeneinkommen herauskommen. Paypal eignet sich für unkomplizierte einmalige Zahlungen, mit Kachingle gibt jeder Nutzer monatlich 5 Dollar aus, installiert die Browser-App und unterstützt bestätigte Seiten nach der Anzahl der Besuche. Bei Flattr sind sowohl einmalige Zahlungen möglich, als auch nach Klicks abgerechnete monatliche Abbonenments. Zur weiterführenden Literatur und einem wirklich guten Artikel verweise ich auf <a href="http://spielendprogrammieren.wordpress.com/2011/10/16/flattr-vs-kachingle/">http://spielendprogrammieren.wordpress.com/2011/10/16/flattr-vs-kachingle/</a>.<br />
<br />
Vor einiger Zeit habe ich schon einen ersten <a href="http://www.pinkwerther.com/2011/11/micropayment-und-blogspot-flattr.html">Beitrag zu Micropayment</a> geschrieben und seither ein wenig Erfahrungen gesammelt. Eines vorweg: das große Geld steckt in diesen Diensten noch nicht. Über Paypal habe ich noch nichts eingenommen, über <a href="https://flattr.com/thing/584404/pinkwerther-technisches-nicht-allzu-technisches">Flattr</a> an anderer Stelle für ein Musikstück 59 Cent, über <a href="https://www.kachingle.com/site.php?id=4917">Kachingle</a> für verschiedene Seiten insgesamt 30 Cent. Dennoch denke ich, dass diese Dienste ein guter Ansatz sind und verbreitet werden sollten. Das Ziel ist, dass die vom <a href="http://www.ccc.de/de/updates/2011/kulturwertmark">Chaos Computer Club angedachte Kulturwertmark</a> oder etwas ähnliches irgendwann Realität werden kann.<br />
<a name='more'></a><br />
<b>1. Flattr</b><br />
<br />
Ist man erst einmal bei Flattr registriert, dann empfehle ich die folgende Vorgehensweise. Auf der Flattr-Homepage gibt es den Link "Hol dir den Button" und dann die Schaltfläche "manueller Button". Der automatische Blogger-Button hat bei mir Probleme verursacht. Hier gibt man nun die passenden Informationen ein und klickt dann auf "Hol dir den Button". Vor allem für die nachstehenden Prozeduren empfehle ich den großen Button mit Zähler. Der HEAD-tag-Teil muss nun in den Code der Vorlage kopiert werden, also Design-Vorlage-VorlageBearbeiten oder dergleichen. Das <head>-Tag befindet sich ganz oben. Bei mir sieht das dann etwa so aus:<br />
<br />
<textarea cols="19" name="textarea" onfocus="this.select();" style="height: 270px; width: 500px;"><?xml version="1.0" encoding="UTF-8" ?>
<!DOCTYPE html>
<html b:version='2' class='v2' expr:dir='data:blog.languageDirection' xmlns='http://www.w3.org/1999/xhtml' xmlns:b='http://www.google.com/2005/gml/b' xmlns:data='http://www.google.com/2005/gml/data' xmlns:expr='http://www.google.com/2005/gml/expr'>
<head>
<meta content='IE=EmulateIE7' http-equiv='X-UA-Compatible'/>
<b:if cond='data:blog.isMobile'>
<meta content='width=device-width,initial-scale=1.0,minimum-scale=1.0,maximum-scale=1.0' name='viewport'/>
<b:else/>
<meta content='width=1100' name='viewport'/>
</b:if>
<b:include data='blog' name='all-head-content'/>
<title><data:blog.pageTitle/></title>
<link href='https://sites.google.com/site/wertherpink/home/pinkwerther.ico?attredirects=0' rel='shortcut icon'/>
<script type='text/javascript'>
/* <![CDATA[ */
(function() {
var s = document.createElement('script'), t = document.getElementsByTagName('script')[0];
s.type = 'text/javascript';
s.async = true;
s.src = 'http://api.flattr.com/js/0.6/load.js?mode=auto';
t.parentNode.insertBefore(s, t);
})();
/* ]]> */</script>
...
</textarea><br />
<br />
Der entscheidende Teil dabei ist der zweite Absatz, von einschließlich <script> bis </script>. Was ihr bedenken solltet, ist dass damit dieses Skript automatisch auf eurer Seite geladen wird. Mein philosophischer Ansatz dazu ist, dass Menschen, die Skripte und dergleichen nicht mögen das ja auch deaktivieren können und erfahrungsgemäß machen sie das auch. Ein Opt-In widerspricht allerdings meist dem Bequemlichkeitsprinzip. Abschließend sei gesagt, dass ja auch schon über Einbettung eines einfachen Bildes <a href="http://www.blogger.com/blogger.g?blogID=482940494497136990#editor/target=post;postID=3049894966893703417">alles mögliche</a> vorgeblich private über den Internet-Nutzer herausgefunden werden kann.<br />
<br />
Weiter geht es jedenfalls damit den zweiten Teil des Codes einzubinden. Dazu fügen wir über das Layout an passender Stelle ein neues HTML/JavaScript-Widget hinzu, oder hängen den Code bei einem bereits existierenden Widget hinzu. Das wars dann erstmal für Flattr.<br />
<br />
<b>2. Kachingle</b><br />
<br />
Besonders das hat etwas gedauert, ich hatte eine längere Mail-Konversation mit dem Kachingle-Team. Aufschlußreich ist jedenfalls, dass das Kachingle-Medaillon nicht empfohlen wird. Um eine Website zu registrieren wendet euch am besten direkt an das Team, die sind recht nett, aber natürlich dauert das etwas länger so lange es nicht automatisch abläuft. Habt ihr dann erstmal eure Webpage registriert funktioniert die Kachingle-Leiste auf Browsern, die sie installiert haben auch schon sofort ohne weiteres Zutun. Darüber hinaus bekommt ihr im ersten Monat auch gleich ein paar Cent von Kachingle-Leuten für die Service-Besuche gutgeschrieben.<br />
<br />
Wir wollen aber auch einen Button für Menschen, die noch nicht bei Kachingle sind. Dazu verwenden wir den folgenden Code in einem HTML/JavaScript-Widget:<br />
<br />
<textarea cols="19" name="textarea" onfocus="this.select();" style="height: 50px; width: 500px;"><a href="https://www.kachingle.com/site.php?id=4917"><img src="http://medallion.kachingle.com/badges/kx-50-60.png" title="Support pinkwerther via Kachingle" alt="Kachingle" /></a>
</textarea><br />
<br />
Der Code muss natürlich entsprechend angepasst werden, entscheidend ist dabei vor allem "id=4917", was ihr durch eure eigene id ersetzen solltet. Das gleiche lässt sich übrigens auch mit einem geeigneten Flattr-Bild machen, wenn man Scripts nicht so gerne auf dem Blog hat.<br />
<br />
<b>3. Zusammenfügen</b><br />
<br />
Das Zusammenfügen funktioniert nun am besten über eine einfache html Tabelle, also nach folgendem Schema:<br />
<br />
<textarea cols="19" name="textarea" onfocus="this.select();" style="height: 100px; width: 500px;"><table>
<tr>
<td>Erster Eintrag</td>
</tr>
<tr>
<td>Zweiter Eintrag</td>
...
</table>
</textarea><br />
<br />
Abschließend hier noch mein voller Widget-Code:<br />
<br />
<textarea cols="19" name="textarea" onfocus="this.select();" style="height: 200px; width: 500px;"><a href="http://www.pinkwerther.com/2012/03/micropayment-und-blogspot-flattr.html">Diesen Blog unterstützen:</a>
<table>
<tr>
<td>
<form action="https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr" method="post">
<input type="hidden" name="cmd" value="_donations" />
<input type="hidden" name="business" value="THKAMUYK8WVYJ" />
<input type="hidden" name="lc" value="AT" />
<input type="hidden" name="item_name" value="Eine Spende für Pinkwerther" />
<input type="hidden" name="currency_code" value="EUR" />
<input type="hidden" name="bn" value="PP-DonationsBF:btn_donate_LG.gif:NonHosted" />
<input type="image" src="https://www.paypalobjects.com/de_DE/AT/i/btn/x-click-butcc-donate.gif" border="0" name="submit" alt="PayPal - Sicher und Schnell Online Spenden!" />
<img alt="" border="0" src="https://www.paypalobjects.com/de_DE/i/scr/pixel.gif" width="1" height="1" />
</form>
</td>
<td>
<a class="FlattrButton" style="display:none;" href="http://www.pinkwerther.com"></a>
<noscript><a href="http://flattr.com/thing/584404/pinkwerther-technisches-nicht-allzu-technisches" target="_blank">
<img src="http://api.flattr.com/button/flattr-badge-large.png" alt="Flattr this" title="Flattr this" border="0" /></a></noscript>
</td>
<td>
<a href="https://www.kachingle.com/site.php?id=4917"><img src="http://medallion.kachingle.com/badges/kx-50-60.png" title="Support pinkwerther via Kachingle" alt="Kachingle" /></a>
</td></tr>
</table>
</textarea>Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-482940494497136990.post-2046678928696892262012-03-12T15:37:00.000+01:002012-03-12T15:37:52.964+01:00Android Twitter/Facebook Apps im Vergleich: TweetCaster, TweetDeck, TweakDeck, HootSuite, SeesmicHeute wende ich mich einmal einem effektiven Vergleich verschiedener <a href="http://twitter.com/">Twitter</a>/<a href="http://facebook.com/">Facebook</a>-Apps für Android zu. Die mir bekannten Apps, die <u>beide</u> sozialen Netzwerke bedienen können sind <a href="https://play.google.com/store/apps/details?id=com.thedeck.android.app&feature=search_result">TweetDeck</a> (neuerdings von Twitter übernommen aber gerüchteweise nicht mehr so gut), <a href="https://play.google.com/store/apps/details?id=com.modaco.thedeck.android.app&feature=search_result">TweakDeck</a> (ein TweetDeck-Klon), <a href="https://play.google.com/store/apps/details?id=com.handmark.tweetcaster&feature=search_result#?t=W251bGwsMSwxLDEsImNvbS5oYW5kbWFyay50d2VldGNhc3RlciJd">TweetCaster</a>, <a href="https://play.google.com/store/apps/details?id=com.hootsuite.droid.full&feature=search_result">HootSuite</a> und <a href="https://play.google.com/store/apps/details?id=com.seesmic&feature=search_result">Seesmic</a>. Die offiziellen Twitter- und Facebook-Apps lasse ich außer Betracht. Zum einen, weil Twitter ja jetzt offiziell auch TweetDeck entwickelt, zum anderen weil ich der Facebook-App mein Adressbuch nicht anvertrauen will.<br />
<a name='more'></a><br />
Ich unterteile diesen Vergleich in fünf Abschnitte:<br />
<ol>
<li>Ressourcen: wie viel Platz braucht die App auf dem Handy und hat sie app2sd.</li>
<li>Rechte: welche Rechte verlangt die App, ist sie ein Spion?</li>
<li>Kosten bzw. Werbung?</li>
<li>Unterstützung: welche anderen Netzwerke werden unterstützt und welche Funktionen.</li>
<li>User Interface: die subjektive Wertung, wie empfinde ich das Gesamtdesign.</li>
</ol>
<div>
Ich habe ja erst daran gedacht auch Einzelclients und Google+/diaspora in die Wertung miteinzubeziehen, das erste scheitert an Platzgründen und dem Datenhunger von Mark Zuckerberg, das zweite vermutlich an noch nicht öffentlichen Apis.</div>
<div>
<ol>
<li>Ressourcenbedarf:</li>
<ul>
<li><a href="https://play.google.com/store/apps/details?id=com.thedeck.android.app&feature=search_result">TweetDeck</a>: kein app2sd, die app benötigt 1.06 MB.</li>
<li><a href="https://play.google.com/store/apps/details?id=com.modaco.thedeck.android.app&feature=search_result">TweakDeck</a>: unterstützt app2sd, die app benötigt 1,06 MB.</li>
<li><a href="https://play.google.com/store/apps/details?id=com.handmark.tweetcaster&feature=search_result#?t=W251bGwsMSwxLDEsImNvbS5oYW5kbWFyay50d2VldGNhc3RlciJd">TweetCaster</a>: unterstützt app2sd, die app benötigt 2,85 MB.</li>
<li><a href="https://play.google.com/store/apps/details?id=com.hootsuite.droid.full&feature=search_result">HootSuite</a>: unterstützt app2sd, die app benötigt 1.93 MB.</li>
<li><a href="https://play.google.com/store/apps/details?id=com.seesmic&feature=search_result">Seesmic</a>: kein app2sd, die app benötigt 2.09 MB.</li>
</ul>
<li>Berechtigungen: vorausschickend kann ich sagen dass alle apps uneingeschränkten Internetzugriff, Zugriff auf die SD-Karte und Standortinformationen wollen. Bei letzterem wollen Twe**Deck den GPS-Standort und die Möglichkeit Standortquellen zu simulieren, TweetCaster und HootSuite begnügen sich mit dem ungefähren Netzwerkbasierten Standort, Seesmic will beides. Ferner wollen alle apps den Vibrationsalarm steuern und den Netzwerkstatus anzeigen. Im Folgenden beschreibe ich also nur zusätzlich notwendige Berechtigungen. Ich unterstreiche dabei Berechtigungen, die mir persönlich nicht sympathisch sind. Natürlich sind Berechtigungen immer nur das halbe Übel, der Teufel steckt meist in der Umsetzung.</li>
<ul>
<li><a href="https://play.google.com/store/apps/details?id=com.thedeck.android.app&feature=search_result">TweetDeck</a>:<ul>
<li>Telefonstatus lesen und identifizieren.</li>
<li><u>Bekannte Konten suchen</u>.</li>
</ul>
</li>
<li><a href="https://play.google.com/store/apps/details?id=com.modaco.thedeck.android.app&feature=search_result">TweakDeck</a>:<ul>
<li><u>Bekannte Konten suchen</u>.</li>
</ul>
</li>
<li><a href="https://play.google.com/store/apps/details?id=com.handmark.tweetcaster&feature=search_result#?t=W251bGwsMSwxLDEsImNvbS5oYW5kbWFyay50d2VldGNhc3RlciJd">TweetCaster</a>:<ul>
<li><u>Audio aufnehmen.</u></li>
<li><u>Audio-Einstellungen ändern.</u></li>
<li><u>Vertrauliche Protokolldaten lesen.</u></li>
<li>Standby-Modus deaktivieren.</li>
<li>WLan-Status anzeigen.</li>
</ul>
</li>
<li><a href="https://play.google.com/store/apps/details?id=com.hootsuite.droid.full&feature=search_result">HootSuite</a>:<ul>
<li>Standby-Modus deaktivieren.</li>
<li>Daten aus dem Internet abrufen.</li>
<li><u>Datennachrichten an apps senden</u>.</li>
<li><u>Automatisch nach dem Booten starten.</u></li>
</ul>
</li>
<li><a href="https://play.google.com/store/apps/details?id=com.seesmic&feature=search_result">Seesmic</a>:<ul>
<li>Standby-Modus deaktivieren.</li>
<li>WLan-Status anzeigen.</li>
<li><u>Automatisch nach dem Booten starten.</u></li>
</ul>
</li>
</ul>
<li>Kosten/Werbung:</li>
<ul>
<li><a href="https://play.google.com/store/apps/details?id=com.thedeck.android.app&feature=search_result">TweetDeck</a>: gratis und werbefrei, von Twitter finanziert</li>
<li><a href="https://play.google.com/store/apps/details?id=com.modaco.thedeck.android.app&feature=search_result">TweakDeck</a>: gratis und werbefrei, unterstützende Version für 2,49 €</li>
<li><a href="https://play.google.com/store/apps/details?id=com.handmark.tweetcaster&feature=search_result#?t=W251bGwsMSwxLDEsImNvbS5oYW5kbWFyay50d2VldGNhc3RlciJd">TweetCaster</a>: werbungsgestützt, werbefreie Version für 3,49 €</li>
<li><a href="https://play.google.com/store/apps/details?id=com.hootsuite.droid.full&feature=search_result">HootSuite</a>: gratis und werbefrei, die (zugegeben sehr umfangreiche) Browser-Pro-Version kostet aber mind. 5.99 $ pro Monat</li>
<li><a href="https://play.google.com/store/apps/details?id=com.seesmic&feature=search_result">Seesmic</a>: noch gratis und werbefrei</li>
</ul>
<li>Funktionsunterstützung: alle apps erlauben mehrere Twitter-Konten und ein Facebook-Konto, Seesmic (und HootSuite mit der PC-App) erlaubt auch mehrere Facebook-Konten und Twitter-Zugriff über Proxies, also wenn der Betreiber (Firma, Land, ...) das eigentlich unterbinden möchte.</li>
<ul>
<li>Twe**Deck: Twitter, Facebook, Buzz, Foursquare. Direkte Twitter-Nachrichten sind in TweetDeck nicht mehr möglich, sonst gibt es aber keinen Unterschied zu Tweakdeck, wo private Tweets nach wie vor möglich sind. Twe**Deck ist für Twitter optimiert und bietet da auch alles was man im Alltag braucht. Geo-Location und Fotos, angenehme Sortierung, aktivierbare Benachrichtigungen. Profilbearbeitungen oder dergleichen sind aber nicht möglich, das gleich gilt auch für Facebook, wo Twe**Deck nur für Puristen ausreichend Funktionalität bieten kann. Es überzeugt aber jedenfalls die parallele Verwendbarkeit im PC-Browser der Wahl.</li>
<li><a href="https://play.google.com/store/apps/details?id=com.handmark.tweetcaster&feature=search_result#?t=W251bGwsMSwxLDEsImNvbS5oYW5kbWFyay50d2VldGNhc3RlciJd">TweetCaster</a>: Twitter, Facebook. OneLouder Apps hat zusätzlich <a href="https://play.google.com/store/apps/details?id=uk.co.senab.blueNotifyFree&feature=more_from_developer#?t=W251bGwsMSwxLDEwMiwidWsuY28uc2VuYWIuYmx1ZU5vdGlmeUZyZWUiXQ..">FriendCaster</a> im Angebot, die Facebook-Unterstützung gestaltet sich bei TweetCaster vermutlich deswegen sogar noch spärlicher als bei Twe**Deck. Ansonsten ist die Funktionalität ähnlich, vielleicht ein wenig umfangreicher mit Videos und Audioaufnahmen, vor allem die gut konfigurierbaren Listen finde ich ansprechend. Leicht mühsam ist allerdings die Navigation zu einem anderen Account.</li>
<li><a href="https://play.google.com/store/apps/details?id=com.hootsuite.droid.full&feature=search_result">HootSuite</a>: Twitter, Facebook, Foursquare, LinkedIn: Ist wohl die umfangreichste App und vor allem für Vielschreiber sehr gut geeignet. Alle Listen und alle Accounts finden sich am Homescreen, die Twitter-Unterstützung überzeugt, Facebook weniger. Empfehlenswert ist aber jedenfalls auch hier die parallele Verwendung am PC, mit noch wesentlich mehr Funktionalität.</li>
<li><a href="https://play.google.com/store/apps/details?id=com.seesmic&feature=search_result">Seesmic</a>: Facebook, Twitter, Twitter Proxy, Salesforce Chatter. Vom Aufbau ähnlich wie Tweetcaster und HootSuite, der große Unterschied ist aber, dass Seesmic sich wohl in erster Linie als Facebook-App sieht. Dementsprechend lassen sich mit Seesmic sogar Facebook-Profil-Modifikationen vornehmen.</li>
</ul>
<li>User Interface Design:</li>
<ul>
<li><a href="https://play.google.com/store/apps/details?id=com.thedeck.android.app&feature=search_result">TweetDeck</a>: weiß auf grau, puristisch und ohne unnötigen Schnickschnack, das klassische TweetDeck-Symbol passt wohl auch zu fast jedem Screen.</li>
<li><a href="https://play.google.com/store/apps/details?id=com.modaco.thedeck.android.app&feature=search_result">TweakDeck</a>: weiß auf grau, die weiteren Farben sind noch geringfügig angenehmer als bei TweetDeck, nur das TweakDeck-Icon gefällt mir nicht ganz so gut.</li>
<li><a href="https://play.google.com/store/apps/details?id=com.handmark.tweetcaster&feature=search_result#?t=W251bGwsMSwxLDEsImNvbS5oYW5kbWFyay50d2VldGNhc3RlciJd">TweetCaster</a>: schwarz auf weiß, recht verspielt, längere Ladezeiten, nervige Werbung und PopUps, damit erreiche ich jedenfalls nicht den optimalen Workflow.</li>
<li><a href="https://play.google.com/store/apps/details?id=com.hootsuite.droid.full&feature=search_result">HootSuite</a>: schwarz auf weiß, eigentlich ein schlichtes und angenehmes Design, manche Dinge wie Bildschirmwechsel per dragleft/right lassen allerdings noch Verbesserungen zu.</li>
<li><a href="https://play.google.com/store/apps/details?id=com.seesmic&feature=search_result">Seesmic</a>: schwarz auf weiß, recht verspielt und in manchen Proportionen noch etwas unausgegoren. Der Gesamteindruck gefällt mir etwas besser als bei TweetCaster.</li>
</ul>
<li>Fazit: Ich benote von 1 bis 5 wobei 1 die beste und 5 die schlechteste Bewertung ist. Zum Teil ist die Bewertung zweigeteilt, dabei steht der erste Teil für Twitter und der zweite für Facebook.</li>
<ul><table border="1">
<thead>
<tr><td></td>
<th><a href="https://play.google.com/store/apps/details?id=com.thedeck.android.app&feature=search_result">TwtDck</a></th>
<th><a href="https://play.google.com/store/apps/details?id=com.modaco.thedeck.android.app&feature=search_result">TwkDck</a></th>
<th><a href="https://play.google.com/store/apps/details?id=com.handmark.tweetcaster&feature=search_result#?t=W251bGwsMSwxLDEsImNvbS5oYW5kbWFyay50d2VldGNhc3RlciJd">TwtCstr</a></th>
<th><a href="https://play.google.com/store/apps/details?id=com.hootsuite.droid.full&feature=search_result">HtSt</a></th>
<th><a href="https://play.google.com/store/apps/details?id=com.seesmic&feature=search_result">Ssmc</a></th>
</tr>
</thead>
<tbody>
<tr><td>Ressourcen</td>
<td>2.3</td>
<td>1.3</td>
<td>2.3</td>
<td>1.8</td>
<td>2.9</td>
</tr>
<tr><td>Berechtigungen</td>
<td>1.5</td>
<td>1.4</td>
<td>3.5</td>
<td>2.5</td>
<td>2.3</td>
</tr>
<tr><td>Monetifizierung</td>
<td>1</td>
<td>1</td>
<td>4</td>
<td>1</td>
<td>1</td>
</tr>
<tr><td>Kompatibilität</td>
<td>1.2/3.1</td>
<td>1.2/3.1</td>
<td>1.1/3.5</td>
<td>1.1/2.8</td>
<td>1.8/1.1</td>
</tr>
<tr><td>User Interface</td>
<td>1</td>
<td>1</td>
<td>3.5</td>
<td>1.5</td>
<td>2.5</td>
</tr>
</tbody>
<tfoot>
<tr><th>Gesamt</th>
<td>1.7</td>
<td>1.5</td>
<td>3.6</td>
<td>2.1</td>
<td>2.3</td></tr>
</tfoot></table>
</ul>
Wer eine Facebook-App mit Twitter-Erweiterung sucht, der dürfte mit <b>Seesmic</b> glücklich werden. Wem Facebook ohnehin zu viel in die Privatsphäre eindringt, dem werden auch die anderen apps genügen. Der Gesamtwertungssieger ist <b>TweakDeck</b>, geringerer Speicherplatz und restriktivere Berechtigungen wie auch das sympathischere Monetifizierungskonzept stechen die bessere Funktionalität von <b>HootSuite</b> letztlich aus.</ol>
</div>Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-482940494497136990.post-13017622599293383372012-02-09T18:13:00.000+01:002015-03-16T17:57:35.650+01:0024.18 GB gratis Speicherplatz, aus Dropbox das maximale an Online-Cloud herausholenGoogle Drive kommt zwar womöglich <a href="http://www.golem.de/news/google-drive-google-bereitet-guenstigere-dropbox-konkurrenz-vor-1202-89660.html">bald</a>, zumindest bis dahin bleibt aber <a href="http://db.tt/p0ziq4u8">Dropbox</a> vermutlich die erste Wahl was Speicherplatz in der Cloud betrifft. Gehen wir einmal davon aus, dass Google auch einen Gratis-Service anbietet, werden sie dann die Möglichkeiten bei Dropbox überbieten? Mit Dropbox kann man nämlich mittlerweile bis zu 24.18 GB gratis Speicherplatz lukrieren. <a href="http://www.gmail.com/">GMail</a> z.B. bietet "nur" rund 8 GB. Aber widmen wir uns dem Erwerb der 24.18 GB:<br />
<a name='more'></a><br />
<ul>
<li>2.5 GB: Der erste Schritt besteht darin euch anzumelden. Wenn ihr diesen Link: <a href="http://db.tt/p0ziq4u8">http://db.tt/p0ziq4u8</a> verwendet, dann startet ihr schon mal statt mit 2 GB gleich mit 2.5 GB, ein Freundschaftsdienst im wahrsten Sinne des Wortes.</li>
<li>2.75 GB: Der zweite Schritt besteht nun darin die Dropbox-Quests zu erfüllen, also auf zwei Geräten installieren und so weiter, die Anmeldung führt euch da direkt weiter. Damit solltet ihr schon auf 2.5 GB sein. </li>
<li>3 GB: Für den nächsten Schritt müsstet ihr nun allerdings Student sein, oder Zugriff auf eine Universitäts-Mail-Adresse haben. Zum Glück gibt es aber anscheinend auch hier Abhilfe. <a href="http://stadt-bremerhaven.de/dropbox-kostenloser-extraspace-auch-fuer-nicht-studenten/">Caschys Blog</a> berichtet von der Möglichkeit sich einfach bei <a href="http://uni.de/">uni.de</a> zu registrieren und die dabei erhaltene Mail-Adresse (oder eine andere gültige Universitäts-Mail-Adresse) bei <a href="https://www.dropbox.com/edu">Dropbox edu</a> einzugeben. Dieser Schritt verdoppelt die Empfehlungs-MB, wichtig im nächsten Schritt.</li>
<li>18.5 GB: Jetzt wirds ein bischen aufwendiger. Das Freunde empfehlen. Nutzt Twitter, Email, Facebook oder was auch immer, irgendwie benötigt ihr jedenfalls 32 Freunde, die eurer Einladung folgen. Tatsächlich gibt es aber auch da bequemere und weniger aufdringliche Methoden, z.b. die Nutzung von Adwords und eines passenden Gutscheins. Dazu verweise ich aber auf den <a href="http://www.schema-ff.de/wordpress/2011/dropbox-speicher-mit-google-adwords-um-16-gb-erweitern-die-auswertung/">schema-ff Blog</a>.</li>
<li>20 GB: Das funktioniert zwar zur Zeit anscheinend nicht, aber das Installieren des experimentellen Clients bringt nochmal sofortige 500 MB. Diesen findet ihr unter <a href="http://forums.dropbox.com/topic.php?id=55007">http://forums.dropbox.com/topic.php?id=55007</a>. Ein bischen runterscrollen und den für euer Betriebssystem passenden Client installieren. Und wir landen schon bei:</li>
<li>23.5 GB: Laut Ankündigung ist es dazu nur notwendig mindestens 4.5 GB an Fotos automatisch hochladen zu lassen. Die Erweiterung erfolgt dann simultan. Dazu könnt ihr entweder 4.5 GB Fotos auf einen USB-Stick im Verzeichnis DCIM ablegen und diesen anstecken, oder ihr folgt der etwas ressourcenschonenderen (aber dem Vertrauensverhältnis zu Dropbox nicht sonderlich zuträglichen) <a href="http://www.antary.de/2012/02/06/dropbox-verschenkt-5-gbyte-zusatzspeicher/">Anleitung von Antary</a>.</li>
<li>24.68 GB: Weitere 768 MB, aus den Anfangstagen von Dropbox kann man auf <a href="https://www.dropbox.com/free">https://www.dropbox.com/free</a> absahnen. Dazu verknüpft man im Wesentlichen Twitter und Facebook.</li>
</ul>
Und das wars dann auch schon für heute. Ich werde diesen Artikel bei Bedarf, also Auftauchen neuer Quests ergänzen. Um mir und euch etwas Gutes zu tun verwendet doch bitte zum Registrieren bei Dropbox diesen Link:<br />
<div style="text-align: center;">
<a href="http://db.tt/p0ziq4u8">http://db.tt/p0ziq4u8</a></div>Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-482940494497136990.post-41432317937562862802011-12-06T19:08:00.001+01:002013-01-13T23:54:02.215+01:00Google Graph Rechner, oder die Besonderheit von 1.00000499999999992174Gerade eben bin ich auf die in der Google-Suche verbaute Funktionsvisualisierung gestoßen. Dabei werden klassiche x/y-Funktionen graphisch dargestellt, also z.b. Sinus, Wurzel und Exponentialfunktion. Imaginäre Zahlen und mehrdimensionale Funktionen kann das Tool noch nicht. Interessant finde ich aber die Genauigkeit.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhnuj0gJv4jzC4t7TyQlM6h7Px5B3ktxwRrq0baKuwIxPvEbjzD-0evnExfbcAVYIrI4_vwCM7MUBjYUdf-ti8KuGYpoBCviSMEnx5e7ExNTa2ti1wFoAAHTmljk9NfA7993UC8eJrv-zU/s1600/1.00000499999999992174.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="250" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhnuj0gJv4jzC4t7TyQlM6h7Px5B3ktxwRrq0baKuwIxPvEbjzD-0evnExfbcAVYIrI4_vwCM7MUBjYUdf-ti8KuGYpoBCviSMEnx5e7ExNTa2ti1wFoAAHTmljk9NfA7993UC8eJrv-zU/s400/1.00000499999999992174.jpg" width="400" /></a></div>
<a name='more'></a><br />
Z.B. gibt die Suche nach <a href="http://www.google.at/search?aq=f&gcx=c&sourceid=chrome&ie=UTF-8&q=ln(x)%2Bsin(x)#sclient=psy-ab&hl=de&source=hp&q=1.00000499999999992174%5Ex&pbx=1&oq=1.00000499999999992174%5Ex&aq=f&aqi=&aql=&gs_sm=e&gs_upl=2525l2627l65l2724l2l1l0l0l0l0l0l0ll0l0&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.r_cp.,cf.osb&fp=299a7edf5b9324e0&biw=1647&bih=883">1.00000499999999992174^x</a> noch den richtigen Graphen, aber dann wird Google offensichtlich diskret, <a href="http://www.google.at/search?aq=f&gcx=c&sourceid=chrome&ie=UTF-8&q=ln(x)%2Bsin(x)#pq=1.00000499999999992173999999999999999999999999999999999999999999999999999%5Ex&hl=de&cp=21&gs_id=1c1&xhr=t&q=1.00000499999999992173999999999999999999999999999999999999999999999999999%5Ex&pf=p&sclient=psy-ab&source=hp&pbx=1&oq=1.00000499999999992173999999999999999999999999999999999999999999999999999%5Ex&aq=f&aqi=&aql=&gs_sm=&gs_upl=&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.r_cp.,cf.osb&fp=299a7edf5b9324e0&biw=1647&bih=883&bs=1">1.0000049999999999217399999999999999999999999999999999^x</a> verschweigt nämlich den Charakter der Exponentialfunktion. Anders gesagt ist für Google
1.00000499999999992174 das selbe wie 1.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi7pc4Aor38aMCKepthqHy9MMYfaMu1Y_BcbTq9Lcd8aYVTsoXpzb8Yi5AJa6NgS5bJTnJDsPyyJrDFr1cu8fw4aTtRqBnfmu3lat3ZMurDQjU61SLnVSNRllshyphenhyphenbQKttt9rS2ydaVpblI/s1600/1.000005.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="260" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi7pc4Aor38aMCKepthqHy9MMYfaMu1Y_BcbTq9Lcd8aYVTsoXpzb8Yi5AJa6NgS5bJTnJDsPyyJrDFr1cu8fw4aTtRqBnfmu3lat3ZMurDQjU61SLnVSNRllshyphenhyphenbQKttt9rS2ydaVpblI/s400/1.000005.jpg" width="400" /></a></div>
<br />
Ich hab mir das eben noch ein bischen genauer angesehen. Tatsächlich beschriftet Google den einen Print als 1^x, den anderen als 1.000005^x. Es handelt sich also um ein nicht ganz kaufmännisches Aufrunden. Wäre eine interessante Frage, ob diese Art des Rundens auch in finanziellen Abrechnungen zu Tragen kommt.Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-482940494497136990.post-30498949668937034172011-11-28T19:18:00.001+01:002011-11-28T19:54:02.125+01:00Datenschutz, Like-Button und so weiter. Eine EinsichtErstaunlich, aber nur oberflächlich betrachtet. Peinlich ist aber sicherlich, das nicht auch selbst schon eher bedacht zu haben. Henning Tillmann macht in seinem <a href="http://www.henning-tillmann.de/2011/10/der-facebook-like-button-oder-das-datenschutzproblem-seit-20-jahren-privacyimg/?spreadly=twitter.4ea691ecdb45115020000038">Blog</a> auf eine interessante Sache aufmerksam. Kurz gesagt: die Like-Button-Hysterie, der 2-Wege-Button und so weiter sind etwas vorschnell gehandelt/gesprochen, schon Bilder und Werbung ermöglichen ähnliche Bewegungsmuster.<br />
<a name='more'></a><br />
<div style="text-align: center;">
<img alt="PrivacyImg - Ein interaktives Beispiel." height="400" src="http://tilli.me/privacyimg/einbild.png" style="border-bottom-color: black; border-bottom-style: solid; border-bottom-width: 2px; border-left-color: black; border-left-style: solid; border-left-width: 2px; border-right-color: black; border-right-style: solid; border-right-width: 2px; border-top-color: black; border-top-style: solid; border-top-width: 2px;" width="400" /> </div>
<br />
Ihr seht hier ein einfaches Bild, das nur auf einem anderen Server liegt. Ihr seht auch, was mit dem einfachen Einbinden eines Bildes bereits möglich ist. Um jetzt also tatsächlich datenschutzrechtlich unbedenkliche Websites zu erstellen müsste man auf sämtliche fremde Inhalte (Bilder, Videos, Musik, ...) verzichten. Klar, bei manchen Seiten wäre das vorstellbar, sobald man aber Werbung schalten möchte, oder Dinge kommentieren, oder womöglich sogar nur kommunizieren wird das ein Ding der Unmöglichkeit.<br />
<br />
In den letzten Tagen habe ich mich ja mit Micropayment-Buttons beschäftigt und hatte dabei insgeheim Datenschutz-Bauchweh. Die Rechtfertigung vor meinem Gewissen war dann der Zweck. Dass Online-Werbung spioniert ist ja keine Neuheit und andere Buttons können da moralisch gesehen fast nur besser abschneiden. Ein anderes Argument meiner Selbst erweitert meinen Horizont hier aber noch zusätzlich.<br />
<br />
Menschen mit datenschutzrechtlichen Bedenken haben immer die Möglichkeit Skripte, fremde Bilder und so weiter Browser-Seitig zu deaktivieren. In meinem Browser zum Beispiel läuft ein Ad-Blocker, dabei geht es mir aber nicht um den Schutz meiner Daten, ich möchte nur möglichst auf Werbungen verzichten. Oft genug ist Ladezeit heutzutage nur mehr der Werbung geschuldet. No-Script und Konsorten erweitern die Restriktionen für Webseiten noch einmal deutlich, damit aber auch die Beschränkungen.<br />
<br />
Und damit kommt eben noch ein weiteres Argument, Spionage-Software mag oft lästig sein, aber sie bringt dabei doch immer auch einen gewissen Mehrwert. Im Fall von Facebook wäre das etwa ein soziales Netzwerk. Wer Facebook nicht leiden kann, kann die Facebook-Server ja sogar per Firewall blockieren. Wobei dann ohnehin noch die Frage bleibt, was sie mit Informationen von Menschen machen würden, die mit ihnen nichts zu tun haben wollen. Aber eben wer Facebook aussperrt, bleibt auch aus Facebook ausgesperrt und das ist heutzutage tatsächlich schon eine soziale Frage, ich spreche hier aus Eigenerfahrung.<br />
<br />
Ein Argument habe ich noch, es handelt sich um den Hauptgrund warum ich Tracking auf meinem Computer nicht deaktiviert habe. Google und Konsorten mögen nicht nur redliche Dinge mit den Daten anstellen, aber sie bilden damit die breite Masse ab. Ich denke Surf-Verhalten ist letztlich eine Form von Demokratie, oder besser Volksbestimmung, bzw. Volksabbildung. Selbst wenn man viele Politiker nicht für fähig hält, sollte man eben doch wählen gehen.Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-482940494497136990.post-40500178367032881932011-11-27T17:21:00.001+01:002011-11-28T19:47:31.861+01:00Micropayment und Blogspot: Flattr, Kachingle, PaypalIn diesem Beitrag möchte ich mich einer noch nicht so etablierten Form der Content-Validierung widmen. In den letzten Jahren scheint sich eine Werbe-Kultur im Internet etabliert zu haben. Jeder Blog, jede Zeitung, jede Suchmaschine und jedes Social-Network hängt finanziell von Werbung ab. Fakt ist aber, dass manche Menschen (einschließlich meiner Wenigkeit) Adblocker und dergleichen verwenden. Ich kann mich auch erinnern dass die Werbepause, als ich noch einen Fernseher zur Verfügung hatte, der für mich drängendste Grund war den Sender zu wechseln. Was mit diesem Beitrag und der Beobachtung in den folgenden Wochen also folgt, ist gewissermaßen eine Studie zum Thema Finanzierung ohne Werbung, stattdessen basierend auf Spenden über <a href="http://www.flattr.com/">Flattr</a>, <a href="http://www.kachingle.com/">Kachingle</a> oder <a href="http://www.paypal.com/">Paypal</a>. Zu diesem Zweck werde ich heute damit beginnen, für alle drei Dienste einen Spenden-Button auf Blogspot zu installieren.<br />
<a name='more'></a><br />
Zuerst ein kleiner Vergleich: <a href="http://www.paypal.com/">Paypal</a> ist die de facto Standard-Internetbank, für Kreditkartenüberweisungen werden 2 bis 4% an Gebühren eingehoben. Paypal ist dabei kein Micropayment-System im eigentlichen Sinn, aber natürlich sind auch kleine Spenden möglich. <a href="http://www.kachingle.com/">Kachingle</a> und <a href="http://www.flattr.com/">Flattr</a> sind die Newcomer und versuchen, mit einander ähnlichen Ansätzen, Micropayment zu etablieren. Dabei zahlen die Nutzer einen monatlichen Beitrag, klicken bei Gefallen den betreffenden Button in verschiedenen Blogs und am Monatsende wird klick-anteilsmäßig abgerechnet. Professionelle indische Klicker anzustellen ist dabei zwecklos, da jedem Benutzer natürlich eine eigene Abrechnung zugewiesen wird. Kachingle behält 15% an Gebühren, bei Flattr sind es geringfügig günstigere 10%, aber den User kann man ja zu nichts zwingen, bzw. wird sich zeigen, welches Konzept die spendableren Nutzer anzieht.<br />
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In jedem Fall ist der erste Schritt, sich bei der jeweiligen Seite anzumelden. Die Accounts kosten meines Wissens erstmal nichts, Geld wird erst dann fällig wenn Ihr jemandem etwas geben möchtet. Im Folgenden werde ich davon ausgehen, dass bei allen drei Services bereits ein Account besteht. Prinzipiell ist es so, dass man einen Paypal-Button immer selbst erstellen kann, die Flattr- und Kachingle-Buttons sollte man eher dort erstellen lassen, dann tauchen sie auch gleich in den entsprechenden Listen auf und werden schneller gefunden. Flattr lässt sich gleich und relativ automatisch einbinden, Kachingle scheint Begutachtungszeit zu brauchen. Daher beschränke ich mich im folgenden erstmal auf Paypal, in den nächsten Tagen kommt mehr.<br />
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<b>Paypal:</b><br />
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Ein relativ automatisches Erstellen geht über die Paypal-Seite <a href="https://www.paypal.com/de/cgi-bin/webscr?cmd=_button-designer&factory_type=donate">https://www.paypal.com/de/cgi-bin/webscr?cmd=_button-designer&factory_type=donate</a>. Am besten wenn ihr eingeloggt seid, dann könnt ihr auch das Verwenden der Händler-ID wählen und eure E-Mail-Adresse wird nicht direkt im Sourcecode angezeigt. Das nächste Problem allerdings ist der Button selbst. Paypal hat da etwas geschlampt und der deutsche Spenden-Button (der englische ist besser) verfügt über unsaubere Transparenzen. Wenn euer Hintergrund also nicht gerade weiß ist, dann habt ihr da einen unschönen Effekt.<br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<img border="0" src="https://www.paypalobjects.com/de_DE/DE/i/btn/btn_donateCC_LG.gif" /> vs. <img border="0" src="https://www.paypalobjects.com/de_DE/AT/i/btn/x-click-butcc-donate.gif" /></div>
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Wenn ihr eingeloggt seid empfehle ich ausserdem die Verschlüsselung des Codes zu deaktivieren, dann könnt ihr den Button nämlich einfach ändern. Alternativ könnt ihr auf dem Vor-Screen einen eigenen Button, bzw. einen besseren Paypal-Button angeben. Für den PayPal-Spenden Button rechts verwendet die Adresse https://www.paypalobjects.com/de_DE/AT/i/btn/x-click-butcc-donate.gif statt https://www.paypalobjects.com/de_DE/DE/i/btn/btn_donateCC_LG.gif im Source.<br />
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Den Code für den Button dann als html-Widget zum Design hinzufügen, an der Stelle, an der ihr den Button gerne hättet. Beim nächsten mal, bzw. sobald ich geschrieben habe wie man zu Flattr- und Kachingle-Buttons kommt, zeige ich euch wie man die Buttons dann nebeneinander anzeigen kann.<br />
<b><br /></b>Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-482940494497136990.post-55560118708561729512011-09-28T14:52:00.000+02:002011-11-27T22:37:50.588+01:00Android Calender Apps im Vergleich: Calendar GOWidget und Touch Calendar FreeFür den alltäglichen Gebrauch ist der Kalender bei Smartphones eine wesentliche Komponente. Da es das perfekte Programm schon Komplexitätstheoretischen Gründen nicht geben kann, halte ich immer auch ein Auge für bessere Apps als die von mir verwendeten offen. Vor einiger Zeit habe ich verschiedene Calender Apps für Android <a href="http://www.pinkwerther.com/2011/08/android-kalender-apps-im-vergleich.html">verglichen</a>. Wie es der Zufall so will habe ich erst kurz darauf die mittlerweile von hauptsächlich verwendeten Apps gefunden: <a href="https://market.android.com/details?id=com.gau.go.launcherex.gowidget.calendarwidget&hl=de">Calendar GOWidget</a> und <a href="https://market.android.com/details?id=uk.co.olilan.touchcalendar">Touch Calendar Free</a>. Im Folgenden eine kurze Beschreibung.<br />
<a name='more'></a><br />
Vorrausschickend sollte man erwähnen, dass beide Apps für das Termin erstellen auf eine andere App verweisen müssen. Touch Calendar startet default-mäßig die bereits eingebaute App, GOWidget lässt den Anwender wählen zwischen installierten möglichen Apps.<br />
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Touch Calendar basiert auf einem sehr simplen Zoom-Prinzip und ist damit ausgesprochen übersichtlich und einfach zu bedienen. Hilfreiche Einstellungen sind möglich, aber nicht notwendig. Der Kalender ist sehr übersichtlich und einfach zu navigieren.<br />
<br />
Calendar GOWidget ist wie der Name schon sagt einfach nur ein Widget. Als solches aber um Welten sinnvoller als das von LG nativ verbaute. Einfaches Wechseln zwischen Monats- und Listenansicht, Sehr übersichtlich die kommenden Termine und vor allem schlank und schnell.<br />
<br />
Fazit: Wenn ich eine detaillierten längeren Überblick über meinen Kalender benötige, dann verwende ich Touch Calendar, da sehr schnell zu den richtigen Zeiträumen navigiert werden kann und Termine dann gut angezeigt werden. Im alltäglichen Gebrauch verwende ich Calendar GOWidget, da ich noch kein besseres Kalender Widget gesehen habe. Sehr schön auch die Funktion im Widget einfach umzublättern.Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-482940494497136990.post-25538351775849408552011-09-05T17:49:00.000+02:002011-09-28T14:29:24.306+02:00Die 11 besten Android-Apps 2011, eine persönliche Auswahl<div>
Wenn man gerade das erste Android-Handy hat, oder auch wenn man mal wieder sehen möchte, welche Apps gerade "in" sind, dann sind solche Listen immer wunderbar. Heute möchte ich also 11 Apps vorstellen, die meinen Alltag erleichtern.<br />
<a name='more'></a><br />
<a href="https://market.android.com/details?id=com.gau.go.launcherex">Go Launcher EX</a>: Irgendwann im Frühling habe ich diese Launcher-Alternative entdeckt und bin seither Fan. Schnell und optisch ansprechend, Exzessive Anpassungsmöglichkeiten, sogar Ordner für Apps. Was will man mehr?<br />
<br />
<a href="https://market.android.com/details?id=net.lepeng.superboxss&feature=search_result">Super Box</a>: Das System-Tool meiner Wahl. Solange man sich nicht von der scheußlichen Optik abschrecken lässt findet man hier alle Dinge, die man in den Android-Systemeinstellungen so schmerzlich vermisst. Aufschlüsselung nach Apps auf der SD und anderen (beim Installieren verschiebbarer Apps wird man sogar darauf hingewiesen), Informationen zu Speicher und Batterie, Dateimanager und so weiter.<br />
<br />
<a href="https://market.android.com/details?id=de.ub0r.de.android.callMeterNG&feature=search_result">Call Meter NG:</a> Die Netzkostenkontrolle. Mit umfassenden Einstellmöglichkeiten, automatischer Warnung, Anruf-, SMS- und Datenkontrolle hat man anfallende Kosten immer im Griff.<br />
<br />
<a href="https://market.android.com/details?id=at.bluesource.mobilepocket&feature=search_result">Mobile Pocket:</a> Kann Kundenkarten mit Strichcode einlesen und dann bei Bedarf wieder anzeigen. Sehr praktisch, da man damit die Geldbörse doch erheblich erleichtern kann. Allerdings sollte man dann im Fall des Falles nicht darauf vergessen, dass man die Karte eh auf dem Handy hat.<br />
<br />
<a href="https://market.android.com/details?id=com.melodis.midomiMusicIdentifier.freemium&feature=search_result">SoundHound</a>: das bessere Shazam. Immer wieder mal würde man gerne wissen, welches Lied da gerade im Hintergrund, in der Bar oder im Radio spielt. SoundHound weiß die Antwort (zumindest meistens).<br />
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<a href="https://market.android.com/details?id=com.adylitica.android.DoItTomorrow&feature=search_result">Do it (Tomorrow):</a> Eine sehr nette Task-Liste. Jeder schiebt anstehende Dinge vor sich her, mit Do it (Tomorrow) geht das gleich nochmal einfacher!<br />
<br />
<a href="https://market.android.com/details?id=mobi.intuitit.android.x.timerit&feature=search_result">Timer (von Intuitit):</a> Zeitmesser gibt es im Market ja wie Sand am Meer. Irgendwann mal hab ich ein paar Tage damit verbracht die meisten durchzutesten. Dieser hier trifft meine Anforderungen am besten, einfach und effizient zu konfigurieren, Voreinstellungen möglich. Klar könnte ich mir einen noch besseren Timer vorstellen, der wäre dann aber mechanisch...<br />
<br />
<a href="https://market.android.com/details?id=com.socialnmobile.flashlight&feature=search_result">Color Flashlight:</a> Die mobile Taschenlampe für jedes Android-Handy. Hat auch noch ein paar lustige extra Lichter-Varianten, als Taschenlampe aber einfach und einfach unschlagbar.<br />
<br />
<a href="https://market.android.com/details?id=conicapps.easyparking&feature=search_result">Parken in Österreich:</a> ist zwar etwas spezifischer aber unverzichtbar. Die bessere App für SMS-Parken in Österreich.<br />
<br />
<a href="https://market.android.com/details?id=net.homelinux.penecoptero.android.citybikes.app&feature=search_result">CityBikes: </a>Die beste App für Citybikes weltweit. Vereint die lokalen oder nationalen System und zeigt das nächste freie Fahrrad, bzw. den Status der umgebenden Stationen in Maps an.<br />
<br />
<a href="https://market.android.com/details?id=coolcherrytrees.software.detexifysup&feature=search_result">Detexify</a>: Unverzichtbar, wenn man Dokumente gerne mit LaTex schreibt. Allzuoft kennt man zwar ein Symbol aber nicht die richtige Bezeichnung. Mit dieser App genügt das auch, einfach reinzeichnen und Detexify listet ähnliche Symbole sammt Befehl und gegebenenfalls zugehörigem Package.</div>
Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-482940494497136990.post-50343500912516487562011-08-04T02:00:00.014+02:002011-09-28T15:26:52.349+02:00Android Kalender Apps im Vergleich: jorte vs. calendar pad vs. business calendar freeDie in meinem Android Handy (LG P500 Optimus One, was da drauf flüssig läuft, läuft überall flüssig...) verbaute Kalender App kann wenig, zum einen ist das Widget nutzlos, zum anderen gibts keine übersichtlichen Übersichten. Also habe ich mich mal auf dem Markt umgesehen und die drei derzeit populärsten freien Apps und den nativen Kalender miteinander verglichen. Zum einen <a href="http://www.jorte.net/">Jorte</a>, eine farbenfrohe Alternative aus Japan mit inkludiertem Notizbuch per Zugriff auf die Google Notizen. Dann <a href="http://moai.gate.ne.jp/category/calendar_pad">Calendar Pad</a> von MoaiApps, auch aus Japan und mit eingebautem Zugriff auf die Astrid Tasks. Und schließlich <a href="http://sites.google.com/site/businesscalendarforandroid/">Business Calendar Free</a> von Mikado Software Free, aus Deutschland, sehr umfangreich und anpassungsfähig aber ohne Notizzettel.<br />
<br />
<u>Update:</u> <a href="http://www.pinkwerther.com/2011/09/android-calender-apps-im-vergleich.html">Mittlerweile nutze ich</a> vor allem <a href="https://market.android.com/details?id=com.gau.go.launcherex.gowidget.calendarwidget&hl=de">Calendar GOWidget</a> und <a href="https://market.android.com/details?id=uk.co.olilan.touchcalendar">Touch Calendar Free</a>, simpel und genau richtig für mich.<br />
<a name='more'></a><br />
<ul>
<li><b>Einstellungen</b></li>
</ul>
<b>- Jorte:</b> kann festlegen, welche Google-Kalender verwendet werden sollen und verfügt alternativ auch über einen eigenen unabhängigen (und unsynchronisierten) Kalender. Im Wesentlichen sehr umfangreiche Einstellungen von farblichen Anpassungen über Anfangszeiten und diversen anderen Optionen bis zur Schriftgröße ist hier sehr viel möglich. Über Stil lässt sich auch das Design variieren, findet sich aber nicht im Kontext-Menü. Jorte erlaubt es Ansichten zu deaktivieren, was bei drei verschiedenen möglichen Wochenansichten sicherlich anzuratend ist.<br />
<div>
<b>- Calendar Pad:</b> hat anscheinend keine deutsche Übersetzung zur Verfügung. Ausserdem stürzt die app zur Zeit beim Versuch in das Settings-Menü zu kommen häufig ab. Sonst kann man aber die Standard-Ansicht einstellen und einige andere Dinge wie Format, Schriftgröße und Anzeige von Astrid und TTD tasks.</div>
<div>
<b>- Business Calendar Free:</b> Hier kann man eine Startzeit und eine Endzeit festlegen innerhalb derer sich die Terminanzeigen bewegen sollen. Es gibt diverse Anzeigeoptionen und Standardeinstellungen. Die Einstellungen sind übersichtlich nach Wirkungsbereich geordnet.</div>
<div>
<b>- Nativer Kalender:</b> sehr spärlich, aber eigentlich sollte das ausreichend sein. Ausblenden abgelaufener Termine an oder aus; Hinweise in die Statuszeile, als Benachrichtung oder aus; Wahl des Klingeltons und der Vibrationsfunktion; default-Wert für die Erinnerungszeit.<br />
<br />
<ul>
<li><b>Termin erstellen</b></li>
</ul>
</div>
<b>- Jorte:</b> lässt mich hier durch verschiedene Menüs surfen, ganz schön viel tippen für einen Termin. Sehr nett ist allerdings die Option auf einen Verlauf zurück zu greifen, dabei wird allerdings leider nur der Name übernommen, alternativ gibt es aber auch Vorlagen.<br />
<b>- Calendar Pad:</b> aus der Tagesansicht mit Auswählen einer Stunde oder aus dem Kontextmenü zur aktuellen Stunde. Termine dauern nach Voreinstellung eine Stunde, sonst finden sich auch hier die üblichen Einstellungsoptionen. Unter Calendar Pad kann man auch mit anderen apps Termine erstellen, beim Erstellen wird also gefragt, welche app verwendet werden soll. Beim erstellen kann man auch anwählen den Termin im Kalender "Phone" zu erstellen, das wird dann aber naturgemäß nicht mit Google Calendar synchronisiert.<br />
<div>
<b>- Business Calendar Free:</b> die Einstellung der Terminzeiten empfinde ich als sehr angenehm, fast schon vergleichbar mit der Webanwendung. Das Goodie die Termine wie ebendort durch ziehen über den entsprechenden Zeitrahmen direkt anzulegen, gibt es aber natürlich nur in der Bezahlversion.</div>
<div>
<b>- Nativer Kalender:</b> "Nouvel événement" sagt die app da, bei diesem Detail kann sie jedenfalls noch nicht deutsch. Den Termin kann man direkt erstellen, dann wählt die app den jetzigen Zeitpunkt als Startzeitpunkt. In der Tages- und Wochenansicht kann man die Stunde, in der Monatsansicht den Tag wählen. Termine dauern default-mäßig eine Stunde, man muss aber jedenfalls über die Standardmaske den Termin bestätigen.<br />
<br /></div>
<ul>
<li><b>Kurzfristige Terminübersicht</b></li>
</ul>
<b>- Jorte:</b> Die Agenda/Terminübersicht und die Tagesübersicht gibt es nur als Widget, dort kann man dann auch nicht mehr rumsurfen, sondern muß sich mit dem vorgegebenen Ausschnitt zufrieden geben. Mehrtägige Termine werden auch hier an jedem betreffenden Tag angezeigt, auch hier findet sich nur die Anfangs- aber keine Endzeit zu dem jeweiligen Termin.<br />
<div>
<b>- Calendar Pad:</b> Die Tagesansicht umfasst einen ganzen Tag und zeigt Zeitbalken für alle Termine an, insgesamt recht übersichtlich und das Problem mit Überschneidungen ist gut gelöst. In der Agenda haben 7 Termine auf einem Screen Platz, die Vergangenheit endet aber am Vortag, dafür sind mehrtägige Termine nur einmal vertreten, die Dauer ist jeweils angegeben, bei normalen Terminen als Start- und Endzeitpunkt, bei mehrtägigen Terminen als Anzahl der Tage.</div>
<div>
<b>- Business Calendar Free:</b> Die Tagesansicht ist im Wesentlichen ein Ausschnitt der Agenda. Die Agenda/Terminübersicht lässt ein unbeschränktes Scrollen in beiden Richtungen der Zeitachse zu, mehrtägige Termine werden aber an jedem betreffenden Tag wieder angezeigt. Ich persönlich empfinde die Terminübersicht aber leider ein wenig unübersichtlich.</div>
<div>
<b>- Nativer Kalender:</b> die Terminübersicht ist eigentlich übersichtlich, auf meinem Display haben vier Termine Platz, Vorrausansicht erstmal für eine Woche, dann für ein Jahr, mehrtägige Termine werden als seperater Termin an jedem Tag angezeigt, Zeitreisen in die Vergangenheit scheinen unbeschränkt möglich. Die Tagesübersicht ist um den aktuellen Zeitpunkt fokussiert, endet aber um Mitternacht. Per Kontextmenü kann man immer auf Heute zurückspringen.<br />
<br /></div>
<ul>
<li><b>Langfristige Terminübersicht</b></li>
</ul>
<b>- Jorte:</b> bietet drei verschiedene Wochenansichten, eine 2-Wochen-Ansicht und eine 5-Tage-Ansicht, je nach Wahl mit oder ohne Aufgabenliste. Die meisten Ansichten zeigen nur die Anfangszeit, die 5-Tage-Ansicht zeigt zwar eine Zeitspanne, überschneidende Termine werden aber einfach direkt übereinander gelegt. Jorte zeigt in der Monatsansicht Namen aber keine Zeiten, bei mehr als zwei Terminen pro Tag wirds allerdings eng.<br />
<div>
<b>- Calendar Pad:</b> Die Wochenübersicht gibt die Termine in der korrekten zeitlichen Abfolge an, allerdings nur mit Startzeitpunkt, bei der Monatsansicht finden bis zu 3 Termine an einem Tag Platz, hier mit Name aber ohne Zeit.</div>
<div>
<b>- Business Calendar Free:</b> Die Monatsansicht zeigt Zeitbalken und keine Namen, eine optisch sehr schöne Lösung, überschneidende Termine überschneiden sich aber nicht immer optimal. Durch Auswählen mehrerer Tage gelangt man in die nächste Übersicht. In der 1- bis 14-Tages-Übersicht finden sich Balken, Namen und Zeiten. Sehr schön ist auch die Option die Anzahl der anzuzeigenden Tage per Drehschieber zu regeln.</div>
<div>
<b>- Nativer Kalender:</b> die Wochenansicht ist um die aktuelle Uhrzeit fokussiert, ein Einstellen von z.B. Bevorzugung des Zeitraums zwischen 8 und 18 Uhr scheint nicht möglich. Bei der Monatsansicht sind nur ungefähre Zeiträume ablesbar, zwischen Terminen wird aber nicht unterschieden, auch Überschneidungen sind nicht ersichtlich.<br />
<br /></div>
<ul></ul>
<ul>
<li><b>Die Widgets im Vergleich</b></li>
</ul>
<b>- Jorte:</b> Widgets der Größe 1x1 bis 5x5 in allen Varianten, die weniger gebräuchlichen Varianten lassen sich in den Einstellungen deaktivieren. Wie gesagt sind die Agenda/Terminübersicht und die Tagesansicht nur als Widget verfügbar, alle anderen Ansichten auch innerhalb der app. Bei mir stimmt die Auflösung des Widgets nicht recht, was in der app gut zu lesen ist wird hier etwas mühsam.<br />
<div>
<b>- Calendar Pad:</b> Zur Auswahl stehen hier die Monats-, die Wochen- und die Tagesansicht, die Agenda leider nicht. Widgets gibt es in vielen verschiedenen Größen von 1x1 bis 4x4, diese bleiben aber im Widgetmenü und lassen sich nicht deaktieren.</div>
<div>
<b>- Business Calendar Free:</b> Als Widget stehen eine Terminübersicht, eine Wochen- und eine Monatsübersicht zur Verfügung. Diese sind noch sehr stark weiter konfigurierbar, z.B. Anzahl der Tage, Anzeige der Endzeit. Als Buttons im Widget können sich (je nach Vorliebe) dann Navigationssymbole finden, sowie ein Direktzugriff auf die Aktualisierung, die Widget-Einstellungen und die Erstellung eines neuen Termins. </div>
<div>
<b>- Nativer Kalender:</b> Entweder Monatsansicht, bei der lediglich ablesbar ist, an welchen Tagen bereits ein, bzw. noch kein Termin festgelegt ist oder Tagesansicht mit nur jeweils einem Termin. Antippen öffnet den Kalender zum jeweiligen Datum. Die einzige verfügbare Größe ist 4x2.<br />
<br />
<ul>
<li><b>Bedienung</b></li>
</ul>
<b>- Jorte:</b> Positiv hervorzuheben ist, dass Termine gesucht werden können. Die Designs sind vielleicht interessant, vielleicht aber auch übertrieben. Diese app folgt sieht jedenfalls anders aus als das restliche Android. Beim Rumsurfen zwischen den Kalendern werden die anderen Ansichten nicht sofort sauber gelöscht, sind also noch länger sichtbar, nicht so schön. Die Übersetzung ins Deutsche ist zwar durchgehend, wirkt aber teils ziemlich direkt aus einem Übersetzungsprogramm übernommen. Als einziger Kalender dieser Testreihe kann Jorte Termine aus anderen apps nicht anzeigen.</div>
<div>
<b>- Calendar Pad:</b> Die Umschaltung zwischen den Ansichten erfolgt am besten per Kontextmenü. Von der Wochenansicht ist on screen die Monatsansicht verlinkt, durch Antippen eines Tages gelangt man von dort zur Tagesansicht. Durch seitliches Wischen gelangt man darüber hinaus von der Monats- zur passenden Wochenansicht. Von der Agenda gelangt man direkt nur zum jeweiligen Termin. Weiters kann man nach Terminen suchen oder ein Datum direkt auswählen.</div>
<div>
<span class="Apple-style-span"><b>- Business Calendar Free:</b> etwas störend empfinde ich, dass das Kontextmenü in verschiedenen Ansichten recht unterschiedlich aussieht. Angenehm finde ich aber, dass ausgewählte Kalender in den Ansichten angezeigt und ausgeblendet werden können. Textsuche und direktes Anwählen eines Datums sind möglich. </span><br />
<div style="font-weight: normal;">
<span class="Apple-style-span"><b>- Nativer Kalender:</b> Wischen in alle Richtungen jeweils intuitiv gut gelöst. Das Terminanlegen scheint umständlich, ich würde mir ähnliche Anzeigen wie bei calendar.google.com wünschen, wenn ich gegen Mitternacht den Kalender öffne sind in der Tags- und Wochenansicht vor allem Stunden zu sehen zu denen ich keine Termine habe, nicht sehr sinnvoll.</span><br />
<span class="Apple-style-span"><br />
</span></div>
<span class="Apple-style-span"> </span></div>
<ul>
<li><b>Performance</b></li>
</ul>
<b>- Jorte:</b> etwas langsam, für mich zu überladen.<br />
<div>
<b>- Calendar Pad:</b> zufriedenstellend, lediglich nicht ganz stabil, aber das kann auch Pech sein.</div>
<div>
<b>- Business Calendar Free:</b> das ist sicherlich die app hier mit der aufdringlichsten Werbung, in der Bezahl-Variante fällt die aber natürlich weg. Bei allzu schnellem Wechsel der Kalenderanzeigen kann es schon mal zu Wartezeiten kommen.</div>
<div>
<b>- Nativer Kalender:</b> schnell, keine Beanstandungen.<br />
<br /></div>
<ul></ul>
<ul>
<li><b>Fazit</b></li>
</ul>
Jorte (2,64 MB) wirkt zwar erstmal frisch, bei genauerem Hinsehen aber entweder nicht recht geeignet für Telefon oder noch unausgereift. Der native Kalender hat eigentlich eine unmögliche Tagesansicht und ist zwar schnell und sicher, aber doch fehlt mir dabei etwas. Business Calendar Free (519 KB) war eine Zeit lang mein Favorit, mittlerweile empfinde ich diese app aber wieder als zu überladen. Calendar Pad (241 KB) ist eigentlich ein schlichtes Programm, übersichtlich und mit nützlichen Funktionen, läuft aber nicht ganz stabil. Die perfekte Kalender-App muss wohl erst noch geschrieben werden. Da ich persönlich gerne leichtgwichtige Software mag wähle ich vorerst wohl Calendar Pad, umfangreichere Bearbeitungen meines Kalenders werde ich ohnehin weiterhin am PC vornehmen und vor allem um mal eben nachzusehen, wie es mit meinen Terminen aussieht wirkt Calendar Pad auf mich in dieser Auswahl am schnellsten und am besten aufgeräumt.<br />
<br />
<br />
<b>Meine Empfehlungen:</b><br />
<ul>
<li>Den eingebauten Kalender für Menschen, die den Kalender nur selten brauchen, vielleicht für Geburtstagserinnerungen, oder um mal eben zu sehen, ob der 15. ein Donnerstag ist.</li>
<li><u>Jorte</u> für Menschen, die ein farbenfrohes Gemüt und ein schnelles Handy haben.</li>
<li><u>Business Calendar</u> für Menschen, die einen großen Display haben und unterwegs oft Termine bearbeiten und erstellen.</li>
<li><u>Calendar Pad</u> für Menschen, die vor allem Termine nachschlagen wollen, bei Bedarf aber auch unkompliziert einen Termin erstellen möchten und das Ganze leichtgewichtig halten wollen.</li>
</ul>
<ul></ul>
Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-482940494497136990.post-60960170456127435792011-06-04T17:47:00.001+02:002012-03-12T15:39:12.765+01:00Ubuntu 11.04 Natty Narwhal mit Unity ROCKT!!!Wenn ich in den letzten Wochen in Foren und Blogs über das neue Ubuntu gelesen habe, dann war meist die Meinung vorherrschend, das Unity nichts taugt. Dabei finde ich Unity einfach nur geil (und dieses Wort verwende ich sehr selten). Die Gefahr potentielle Nutzer zu verschrecken sehe ich nicht, gerade weil Unity im Default kein weiterer Clon ist, es bietet genügend Andersartigkeit um keine falsche Erwartugshaltung in Punkto Bedienung aufkommen zu lassen. Und also möchte ich diesem innovativen Desktop hier und jetzt eine Lanze brechen.<br />
<a name='more'></a><br />
Zum Beispiel die <b>Hilfe</b> finden: Links oben das Ubuntu-Symbol anklicken (oder alternativ die Super/Windows-Taste drücken) und hil (die ersten drei Buchstaben von Hilfe reichen hier) tippen, Hilfe mit den Cursortasten oder mit der Maus auswählen und voila, oder eben die <a href="https://help.ubuntu.com/11.04/ubuntu-help/index.html">Online-Hilfe</a>. Meines Wissens gibts die offizielle Hilfe aber nur auf Englisch, eine deutsche Version findet sich <a href="http://wiki.ubuntuusers.de/Unity">hier</a>. Wichtig für die Anfangsbegeisterung in Richtung Unity fände ich <a href="https://help.ubuntu.com/11.04/ubuntu-help/shell-keyboard-shortcuts.html">Keyboard Shortcuts</a> oder auf deutsch <a href="http://wiki.ubuntuusers.de/Unity/Unity_Arbeitsbereich#Auswahl-mit-der-Tastatur">Tastaturkürzel</a>.<br />
<br />
Noch nie war Ubuntu so reduziert, alle von mir bisher benötigten Funktionen sind relativ schnell erreichbar und auch mit recht wenig Redundanz. Ich würde dem Neuling jedenfalls empfehlen auf dem Default-Desktop mal alle Symbole anzuklicken um zu sehen, was sie verbergen. Die <b>Systemeinstellungen</b> z.B. finden sich rechts oben nach Klicken auf den Powerknopf.<br />
<br />
Meine Lieblingstastenkombinationen möchte ich auch noch kurz veröffentlichen. Erstens <b>Super+W,</b> zeigt alle offenen Fenster zum Auswählen an. Zweitens <b>Super+S</b>, zeigt alle Arbeitsplätze an. Drittens <b>Umschalt+Alt+Pfeilnachoben</b>, zeigt alle Fenster im aktuellen Arbeitsplatz an. Alle diese Modi kann man übrigens mit der Escape-Taste auch wieder verlassen. Und viertens <b>Strg+Alt+T</b>, startet ein Terminal. Viel Spaß beim Experimentieren!<br />
<br />
Wenn ich über <b>meine Erfahrungen mit Linux</b> nachdenke, dann habe ich jahrelang versucht mir die Desktop-Umgebung möglichst gut anzupassen, Shortcuts einzurichten, unnötige Programme und Buttons zu entfernen. Mein Linux-Desktop war mal fluxbox, mal blackbox, mal xfce, immer ein xterm im Hintergrund. In der shell war und bin ich nach wie vor ein Verfechter der schlichten Oberfläche und der guten Benutzbarkeit, also etwa vim, mutt und screen. <br />
<br />
Beim Experimentieren mit verschiedenen Distributionen bin ich irgendwann bei Ubuntu gelandet und habe die Desktop-Frickelei schließlich mehr oder weniger aufgehört. Nicht weil Ubuntu von Anfang an so toll gewesen wäre, sondern weil es für mich als Kompromiss gut genug war. Ein relativ schlichtes aber erkennbares Design, akzeptable Defaults, eine Live-CD die ausgezeichnet funktioniert und eine einfache aber anpassungsfähige Installationsroutine haben mich überzeugt. Die dadurch bedingte Rumklickerei habe ich in Kauf genommen für den Komfort auch bei nicht nur von mir genutzten Computern die selbe Oberfläche verwenden zu können.<br />
<br />
Ubuntu ist meiner Meinung nach wirklich der beste Weg Linux auch unter die Massen zu bringen, wegen der guten Default-Programme und -Einstellungen, wegen des guten Installers und vor allem wegen des Mutes nicht anderen Desktops nachzueifern. Und Unity ist eben ein sehr konsequenter Schritt in die richtige Richtung. Als Wermutstropfen könnte man vielleicht erwähnen, dass auf älterer Hardware Unity-3D nicht läuft, aber im gleichen Atemzug kann man ja auch erwähnen, dass es für diese Zwecke das funktional gleichwertige Unity-2D gibt.<br />
<br />
Es ist als hätte ich seit Jahren darauf gewartet. Zumindest seit ich das
erste Mal über die Ubuntu Netbook Edition gelesen habe war mein
konkretes Interesse an Unity geweckt. Und Unity wird auch noch ständig besser, das konnte ich schon in den vergangenen Wochen (seit der ersten Natty Alpha) an Kleinigkeiten beobachten. Gute Arbeit Mr. Shuttleworth, meine Glückwünsche an das gesamte Ubuntu-Team und Danke!Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-482940494497136990.post-80151672700198464412011-06-03T14:43:00.002+02:002011-06-03T15:08:39.216+02:00In Blogspot den Titel aller Seiten anpassenHeute mal was kurzes und einfaches zum drüberstreuen, (aber mit: to be extended in a future posting)... In Blogspot/Blogger haben alle Unterseiten einen aus dem Seitentitel und dem Blogtitel zusammengesetzten Titel, der dann im Browser z.B. in der Menüleiste steht. Es könnte wünschenswert sein, dass da etwas anderes steht. Ich bin vorläufig ganz zufrieden mit diesem default, daher kann man auf pinkwerther.com diese Änderung nicht sehen. Die Anleitung jedenfalls ist kurz und schmerzlos:<br />
<a name='more'></a>Das Design-Tab auswählen, HTML bearbeiten und die Zeile
<br />
<div style="text-align: center;">
<textarea cols="60" rows="1">"<title><data:blog.pageTitle/></title>"</textarea></div>
suchen und mit
<br />
<div style="text-align: center;">
<textarea cols="60" rows="1">"<title>der neue Wunschtitel</title>"</textarea></div>
ersetzen. Für Vorsichtige erst die Voransicht, dann Speichern und fertig, kurz und schmerzlos eben. Zum Default zurück kommt man übrigens genau auf dem umgekehrten Weg.Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-482940494497136990.post-21682597009809147672011-05-30T15:33:00.005+02:002011-05-30T15:48:57.137+02:00Blogspot "Eingestellt von (Blog-Name)" individuell anpassenGoogle erlaubt uns zwar viele Blogs mit einem Nutzer zu verwalten, geht aber anscheinend davon aus, dass wir dann bei jedem Blog mit dem selben Namen unterschreiben wollen. Da die Display-Namen allerdings offensichtlich keine Unikate sind, also leicht mehrmals belegt werden können, fragt sich warum sie nicht auch für jedes Posting, jeden Blog frei gewählt werden können. Die schlechte Nachricht zuerst: sollen Feeds auch beliebige Namen tragen kommt man um verschiedene Accounts nicht herum. Die gute Nachricht ist wesentlich diffiziler.<br />
<a name='more'></a><br />
<span style="font-size: large; font-weight: normal;">Ein statischer aber beliebiger Name für einen ganzen Blog</span><br />
<br />
Dazu wechselt man auf Design und dann HTML bearbeiten. Bevor man hier Änderungen vornimmt sollte man mit "Vollständige Vorlage herunterladen" noch eine lokale Sicherungskopie des Designs anlegen. Dann wählt man das Kästchen "Widget-Vorlagen komplett anzeigen" und sucht nach dem Textsegment
<br />
<div style="text-align: center;">
<textarea cols="60" rows="6">1: <span class='post-author vcard'>
2: <b:if cond='data:top.showAuthor'>
3: <data:top.authorLabel/>
4: <span class='fn'><data:post.author/></span>
5: </b:if>
6: </span></textarea></div>
Wichtig ist uns dabei vor allem die 4. Zeile. Dort ersetzen wir <data:post.author/> mit einem beliebigen Namen, erhalten dann also z.B.:
<br />
<div style="text-align: center;">
<textarea cols="60" rows="6">1: <span class='post-author vcard'>
2: <b:if cond='data:top.showAuthor'>
3: <data:top.authorLabel/>
4: <span class='fn'>pinkwerther</span>
5: </b:if>
6: </span></textarea></div>
und brauchen das ganze nur noch abspeichern um dem Blog eine individuelle Unterschrift zu verpassen.<br />
<br />
<span style="font-size: large; font-weight: normal;">Individuelle Unterschriften für jedes Posting</span><br />
<br />
Das geht leider schon nicht mehr so schön. Als erstes dazu unter Design - Seitenelemente - Blog-Posts bearbeiten, "Eingestellt von" deaktivieren. Dann einen netten HTML-Code überlegen und unter Einstellungen - Formatierung ganz unten im Vorlagen - Feld eingeben. Was ich z.B. verwenden würde wäre vielleicht: <br />
<div style="text-align: center;">
<textarea cols="60" rows="3"><br /><br /><br />
Eingestellt von pinkwerther, Wien, 2011
<a href="http://www.pinkwerther.com>Mehr davon...</a></textarea></div>
Diesen Code muss man dann aber erstens bei jedem neuen Posting anpassen (wobei das eigentliche Posting denn je nach Vorliebe davor oder danach geschrieben wird) und zweitens allen vorhandenen Postings noch anhängen. Also insgesamt nicht sehr elegant, aber es kommt noch schlimmer.<br />
<br />
<span style="font-size: large; font-weight: normal;">Nicht-Destruktives Anpassen des Benutzernamens bei einem vorhandenen Posting</span><br />
<br />
Dazu muss man tatsächlich den gesamten Blog exportieren, die XML-Datei wahlweise bearbeiten oder in einem anderen Blog importieren und wieder exportieren, die erhaltene XML-Datei wieder importieren und das Posting dann eben so mit der eigenen Unterschrift versehen. Der Vorteil bei dieser Methode ist, dass Kommentare erhalten bleiben und auch bei den Feeds der Name gewechselt wird. Der Nachteil ist, dass es ziemlich umständlich ist. Bei Interesse und benötigter Hilfestellung kann ich da gerne nochmal was dazu schreiben, diese Methode würde ich aber nur im äußersten Notfall empfehlen.<br />
<br />
Zu wünschen wäre eine Methode beliebige Variablen vom Posting auf das Template übertragen zu können. Das ist dann allerdings auch ein potentielles Sicherheitsrisiko und die einfache Wartung bei Blogspot vor allem hinsichtlich der Sicherheit ist meiner Ansicht nach doch einer der großen Vorteile dieser Plattform.Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-482940494497136990.post-21573747041622684342011-05-26T17:56:00.010+02:002011-05-30T14:40:02.232+02:00Mehrere Ubuntu-Versionen und/oder verschiedene andere Live-CDs mit Hilfe von Grub2 von einem USB-Stick/einer SD-Karte starten und ausprobierenFür Ubuntu Linux gibt es seit ein paar Jahren die Möglichkeit die iso-Abbilder zum Starten/Ausprobieren/Installieren auch auf ein USB-Laufwerk zu kopieren. Ich persönlich trage immer gerne ein paar Linux-Distributionen mit mir herum um ihre Stärken und Schwächen anschaulich demonstrieren zu können. Mit der klassischen Variante bräuchte man jeweils einen eigenen USB-Stick, könnte dann aber recht einfach auch zusätzliche Programme installieren und Nutzerdaten speichern. In diesem Posting möchten ich allerdings vorzeigen, wie man mehrere verschiedene Distributionen auf einem einzigen USB-Stick installiert.<br />
<a name='more'></a><br />
<span style="color: red;">WICHTIG: Die in diesem Artikel verwendeten
Methoden können bei unsachgemäßer Nutzung Ihre Daten schädigen. Ich
übernehme keine Haftung, die Anleitung versteht sich als
Erinnerungszettel, der Leser trägt die alleinige Verantwortung für sein
Handeln.</span> <br />
<br />
Einige der verwendeten Befehle müssen als root ausgeführt werden. Unter Ubuntu also z.b. über ein vorangestelltes sudo.<br />
<br />
Woher die CD-Abbilder kommen wird dem Leser überlassen, zum einen ändert sich das ständig, zum anderen würde ich der Vielfalt im Linux-Universum auch nur schwer hinterherkommen. <br />
<br />
<span style="font-size: large;">Vorbereiten des USB-Laufwerks:</span><br />
<br />
Wir brauchen auf dem USB-Stick eine FAT32-formatierte (ext2 "noatime" und "relatime" wäre eine Alternative) Partition mit wenigstens 1.5 GB freiem Platz.<br />
<ul>
<li>Die 1.5 GB wollen wir damit wir zumindest 2 ISOs (CD-Abbilder) darauf kopieren können. Mehr ist natürlich besser und i.A. kann der Flashspeicher neben Benutzung als Live-Distribution immer noch ganz normal für andere Daten verwendet werden.</li>
<li>FAT32 ist auf USB-Sticks immer noch meist die beste Wahl. exFAT und NTFS sind imho noch immer nicht ausreichend kompatibel mit Linux, FAT16 hat ein Problem mit größeren Dateien. FAT32 macht zwar bei 4GB-Dateien (also z.b. DVDs) Schluß, ext2 hat aber wiederrum keine native Windows-Unterstützung.</li>
<li>Um die Sache einfach zu halten sollte das USB-Laufwerk normalerweise genau eine Partition aufweisen.</li>
</ul>
Die Partitionierung erfolgt falls nötig z.b. mit GParted oder in einem XTerm mit <code>"cfdisk"</code> oder <code>"fdisk"</code>. Wenn eine Formatierung auch nötig ist (entfällt z.b. bei GParted) kann diese in einem XTerm über folgenden Befehl vorgenommen werden: <code>"mkfs.vfat -F 32 $PARTITION_DEVICE"</code>
<br />
<ul>
<li><code>"$PARTITION_DEVICE"</code> ist dabei der Pfad unter d em die Gerätedatei für die Partition zu finden ist. <code>"fdisk -l" </code>wäre meistens der Befehl um das herauszufinden, <code>"/dev/sdd1"</code> ist z.b. ein oft gefundener Pfad.</li>
<li>Mit dem Dateimanager über Anklicken oder ohnehin automatisch oder über den Befehl <code>"mount $PARTITION_DEVICE /mnt"</code> sollte die Partition eingebunden werden.</li>
<li>Mit <code>"$DISK_PATH" </code>werde ich im Folgenden den Einbindungspfad referenzieren. Das ist also z.b. "<code>/media/USBSTICK" </code>oder <code>"/mnt"</code>.</li>
</ul>
<br />
<span style="font-size: large;">Installieren von Grub2</span><br />
<br />
Der USB-Speicher bzw. seine Partition <code>"$PARTITION_DEVICE"</code> sollte unter<code>"$DISK_PATH"</code> eingebunden sein.<br />
<br />
<div style="text-align: center;">
<textarea cols="60" rows="2">1: grub-install --force --no-floppy --root-directory=$DISK_PATH $PARTITION_DEVICE</textarea></div>
<br />
Dieser Befehl installiert Grub auf dem USB-Stick und ist damit eigentlich schon das ganze Meisterstück. Wir brauchen noch eine passende <code>"grub.cfg"</code>. Z.B. Unter <a href="http://www.pendrivelinux.com/downloads/multibootlinux/grub.cfg">http://www.pendrivelinux.com/downloads/multibootlinux/grub.cfg</a> findet sich eine gute Vorgabe. Diese müssen wir im Verzeichnis <code>"$DISK_PATH/boot/grub/"</code> positionieren.<br />
<br />
Im Folgenden ein Beispiel für die <code>"grub.cfg"</code>:
<br />
<div style="text-align: center;">
<textarea cols="60" rows="10">--- grub.cfg ---
1: set timeout=10
2: set default=0
3:
4: menuentry "Ubuntu 11.04 Desktop ISO" {
5: loopback /ubuntu.iso
6: linux (loop)/casper/vmlinuz boot=casper iso-scan/filename=/ubuntu.iso noeject noprompt splash --
7: initrd (loop)/casper/initrd.lz
8: }</textarea></div>
<ul>
<li>Zeile 1 und 2 sind Standardoptionen.</li>
<li>Von Zeile 4 bis 8 erstreckt sich ein Menüeintrag (im Bootmenü, das man dann beim Neustart zu sehen bekommt)</li>
<li><code>"/ubuntu.iso"</code> ist der Pfad wo sich die entsprechende ISO-Datei relativ auf dem USB-Laufwerk befindet. Obiges würde also bedeuten, dass die Datei unter <code>"$DISK_PATH/ubuntu.iso"</code> zu finden ist. Die Datei muß aber auf dem USB-Laufwerk zu finden sein, sonst ist sie ja ohnehin auch nur schwerlich portabel. <code>"/ubuntu.iso" </code>findet sich in der 5. und in der 6. Zeile und muß bei allfälligem Anpassen auch in beiden Zeilen angepasst werden.</li>
<li><code>"(loop)" </code>verweist auf Pfade im Image selbst. Eventuell sollte also sichergestellt werden, dass diese Pfade auch wirklich existieren. Unter Ubuntu z.b. können ISO-Dateien im Dateimanager ganz ähnlich wie zip-Dateien einfach geöffnet und gesichtet werden.</li>
<li>Die passenden Einstellungen für ein neues ISO-Image lassen sich im ISO selbst finden. Also z.B. in der Datei <span class="Apple-style-span" style="font-family: monospace;">"(loop)/boot/grub/grub.cfg"</span> oder <span class="Apple-style-span" style="font-family: monospace;">"(loop)/isolinux/text.cfg"</span> oder <span class="Apple-style-span" style="font-family: monospace;">"(loop)/boot/grub/loopback.cfg"</span> oder einer anderen Textdatei. Dieser Schritt kann etwas trickreich sein.</li>
</ul>
Was jetzt noch fehlt ist ein Neustart. Dabei sollten wir noch sichergehen, dass vom USB-Laufwerk gestartet wird, eventuell müssen dazu Einstellungen im BIOS vorgenommen werden. Sollte ein Eintrag im Grub-Menü nicht funktionieren ist das noch keine Tragödie, durch Drücken der Taste "e" können die Einträge direkt beim Booten bearbeitet werden, durch Drücken der Taste "c" kann eine Kommandozeile gestartet werden. Recht hilfreich sind etwa die folgenden Kommandos:<br />
<ul>
<li><code>"ls"</code> zum Anzeigen welche Partitionen verfügbar sind, <code>"ls (hd0,1)"</code> liefert die Verzeichnisse der ersten Partition der ersten Platte</li>
<li><code>"root (hd0,1)"</code> setzt die erste Partition der ersten Platte als Stammverzeichnis</li>
<li><code>"kernel /vmlinuz root=/dev/sda1"</code> um den Kernel und die dazugehörige Startpartition festzulegen</li>
<li><code>"initrd /initrd"</code> um die initial ramdisk festzulegen</li>
<li><code>"boot"</code> um mit den getätigten Eingaben zu booten</li>
</ul>
Als Hinweis am Rande sei noch erwähnt, dass mit den aktuellen Grub-Versionen auch automatische Erweiterung durch Betätigung der Tabulator-Taste möglich ist.
<br />
<br />
Wichtig ist sicher auch noch das Grub-Manual z.B. unter <a href="http://www.gnu.org/software/grub/manual/grub.html">http://www.gnu.org/software/grub/manual/grub.html</a>. Dort lässt sich auf die meisten anstehenden Fragen eine Antwort finden.<br />
<br />Recht hilfreich waren mir auch <a href="http://www.pendrivelinux.com/boot-multiple-iso-from-usb-via-grub2-using-linux/">pendrivelinux.com</a> oder <a href="http://www.panticz.de/MultiBootUSB">www.panticz.de/MultiBootUSB</a>.Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-482940494497136990.post-14024721295243232742011-04-16T03:10:00.009+02:002011-05-28T17:47:39.139+02:00Persönliche Fehlermeldung 404 mit BlogspotDie Problemstellung: jemand will eine Seite auf eurem Blog finden, die es aber nicht mehr gibt, die verschoben wurde, oder die es womöglich gar nie gab. Automatisch kommt eine Fehlermeldung von Blogspot, nur ohne euer Design und nur mit der Option zur Start-Seite zu wechseln. Wäre doch nett, wenn zumindest das Design übereinstimmen würde.<br />
<a name='more'></a><br />
Wie also kommt man zu einer personalisierten Fehlermeldung? Solange Blogspot da nichts ändert (was aber nicht schlimm ist, wir wollen schließlich vor allem eine schlanke und schnelle Software im Hintergrund wissen) seid ihr da zum Teil auf euch selbst angewiesen. Ihr benötigt dazu zumindest Zugriff auf ein Webverzeichnis irgendwo eine eigene Blogdomain oder -subdomain und möglicherweise Zugriff auf die DNS-Einträge. In meinem Fall ist die Domain ohnehin bei bluehost.com registriert und zwar glücklicherweise gleich mit Webspace.<br />
<br />
Erster Schritt: Unter "Einstellungen - Veröffentlichung" einen Host für fehlende Dateien einstellen. Wenn das dann z.B. www2 als Subdomain ist, dann solltet ihr in einem<br />
<br />
Zweiten Schritt: auch noch sichergehen, dass die Subdomain auch in den DNS-Einträgen korrekt angelegt ist und auf dem entsprechenden Webserver korrekt weiterleitet. Ausserdem solltet ihr sicherstellen, dass ihr auf dem Webspace keine Software installiert habt, ich hatte da z.B. erst noch Wordpress drauf und obwohl keine Dateien mehr im korrespondierenden Verzeichnis waren dachte Bluehost es wäre noch dort.<br />
<br />
Dritter Schritt: Das Verzeichnis auf das ihr verweist so weit als möglich leeren. Unnötige Dateien und Unterverzeichnise sind mögliche Sicherheitsrisiken und bestenfalls: unnötig. In meinem Fall ist das Verzeichnis komplett leer bis auf die<br />
<br />
"<span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;">.htaccess</span>"-Datei: Das ist das Herzstück der Konstruktion, damit kann man eine ganze Menge machen. Einträge sind immer zeilenweise, ein netter Eintrag wäre z.B.
<br />
<div style="text-align: center;">
<textarea cols="60" rows="2"> RewriteEngine On
RewriteRule index.html$ http://www.pinkwerther.com</textarea></div>
Damit könnt ihr verhindern, dass jederman nachsehen kann, was so für Dateien in dem Verzeichnis sind. Richtig wichtig, besonders für die Fehlermeldungen sind aber Einträge der Form
<br />
<div style="text-align: center;">
<textarea cols="60" rows="2"> ErrorDocument 404 http://www.pinkwerther.com/p/fehlermeldung.html</textarea></div>
Das besagt jetzt, dass wenn eine Seite nicht (<span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;">ErrorDocument</span>) gefunden (<span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;">404</span>) wird besagte <span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;">fehlermeldung</span> aufgerufen wird. Wichtig an dieser Stelle ist allerdings, dass es die angewiesene Seite auch wirklich gibt. Dazu müsst ihr die Seite also entweder auch irgendwo am Webserver ablegen, oder besser noch eine versteckte Seite in Blogspot anlegen, dann stimmt das Design nämlich auch immer überein.<br />
<br />
404 ist da übrigens der Code für Dokument nicht gefunden. Andere sinnvolle Codes wären 400, 401, 403, 500 oder alles was ihr unter <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Fehlerseite">http://de.wikipedia.org/wiki/Fehlerseite</a> findet. Der Kreativität sind kaum Grenzen gesetzt, solange der User noch irgendwie darauf hingewiesen wird, dass da ein Aufruf falsch war sehe ich auch keinen objektiven Einwand gegen ein Ausloten dieser Grenzen...<br />
<br />
Das Testen der neuen Funktionalität geht dann z.B. mit <a href="http://www.pinkwerther.com/unsinnigertext">http://www.pinkwerther.com/unsinnigertext</a>Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-482940494497136990.post-49013837237089705832011-04-12T19:18:00.004+02:002011-08-02T22:18:48.348+02:00Große Bilder in Blogspot/BloggerEinen Fotoblog oder eine Bilderblog gestalten sollte ja nicht allzu schwer sein. Man lädt die Bilder hoch, wählt eine Größe aus, denkt kurz über die Lizenzierung bzw. Freigabe mit Hilfe von was auch immer (z.b. picasa, defaultmäßig bei blogspace) nach und Blogspot killt die Qualität des Bildes...<br />
<a name='more'></a><br />
<div style="text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgTI8FOQ18KXEvxJhr_xxJ-eTU4O95uzA5gk2hyO8Z_sDcYG_wUQCHUXXpsSAncHQdGE530TBtUx8mtuP6GTidUuMUGPy7JkFHKOiJW76i7Df6jDvE-wWzTAkxyMA0vZ17jLlm2sKU24go/s1600/110412.jpg"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgTI8FOQ18KXEvxJhr_xxJ-eTU4O95uzA5gk2hyO8Z_sDcYG_wUQCHUXXpsSAncHQdGE530TBtUx8mtuP6GTidUuMUGPy7JkFHKOiJW76i7Df6jDvE-wWzTAkxyMA0vZ17jLlm2sKU24go/s1600/110412.jpg" /></a></div>
<br />
...und ich sehe blogspot hat etwas nachgerüstet. Zumindest mit draft.blogger.com ist es jetzt also möglich vier verschiedene Bildgrößen mit passender Qualität auszuwählen. Bei der Beratung zu <a href="http://misfitsparadise.blogspot.com/">misfitsparadise.blogspot.com</a> hatten wir noch das Problem, das aus Prinzip nur die Voransicht verwendet wurde, Bilder also verpixelt oder unscharf wurden, wenn man sie in einer ansprechenden Größe wollte. Dann könnte man einfach den HTML-Code bearbeiten und anstatt<br />
<br />
<span style="font-family: 'Courier New', Courier, monospace;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgTI8FOQ18KXEvxJhr_xxJ-eTU4O95uzA5gk2hyO8Z_sDcYG_wUQCHUXXpsSAncHQdGE530TBtUx8mtuP6GTidUuMUGPy7JkFHKOiJW76i7Df6jDvE-wWzTAkxyMA0vZ17jLlm2sKU24go/s1600/110412.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgTI8FOQ18KXEvxJhr_xxJ-eTU4O95uzA5gk2hyO8Z_sDcYG_wUQCHUXXpsSAncHQdGE530TBtUx8mtuP6GTidUuMUGPy7JkFHKOiJW76i7Df6jDvE-wWzTAkxyMA0vZ17jLlm2sKU24go/s1600/110412.jpg" /></a></span><br />
<br />
das folgende schreiben: <br />
<br />
<span style="font-family: 'Courier New', Courier, monospace;"><img src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgTI8FOQ18KXEvxJhr_xxJ-eTU4O95uzA5gk2hyO8Z_sDcYG_wUQCHUXXpsSAncHQdGE530TBtUx8mtuP6GTidUuMUGPy7JkFHKOiJW76i7Df6jDvE-wWzTAkxyMA0vZ17jLlm2sKU24go/s1600/110412.jpg"></span><br />
<br />
um das Originalbild anzeigen zu lassen. Eigentlich schön, dass das nicht mehr notwendig ist. (Zumindest wenn man den aktuelleren Editor verwendet) <br />
<br />
Nachtrag: Warum dieser kleine Hinweis allerdings nach wie vor gut ist, ist weil dann das Bild nicht mehr verlinkt wird wie oben, sondern einfach nur Bild, wie unten...<br />
<br />
<div style="text-align: center;">
<img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgTI8FOQ18KXEvxJhr_xxJ-eTU4O95uzA5gk2hyO8Z_sDcYG_wUQCHUXXpsSAncHQdGE530TBtUx8mtuP6GTidUuMUGPy7JkFHKOiJW76i7Df6jDvE-wWzTAkxyMA0vZ17jLlm2sKU24go/s1600/110412.jpg" /></div>
Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-482940494497136990.post-41959986925552599092011-04-12T01:06:00.009+02:002011-06-24T19:46:50.571+02:00Blogger Browser Icon ändernWer frisch bloggt und sich das neue Heim erstmal gemütlich machen will ist sicher, vor allem bei Blogger/Blogspot, schon auf die Problematik gestoßen. Das favicon, in der Adressleiste des Browsers, als Symbol in den Lesezeichen und wo auch nicht bei allen Blogger-Seiten einfach ein "B" auf orangem Hintergrund. Muss nicht sein, oder? <Update: mit Blogger Draft ist der ganze Prozess entscheidend vereinfacht!><br />
<a name='more'></a><br />
Die Lösung ist aber ganz einfach. Z.B. mit gimp eine *.ico-Bilddatei (16x16 für auch ältere Browser oder halt 32x32) erstellen, diese irgendwo im Internet verfügbar machen (vielleicht bei sites.google.com) und im Blogger-Design, html-editor direkt unter dem <title>-Tag folgenden Code (natürlich angepasst) einfügen:<br />
<span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;"><link href='https://sites.google.com/site/wertherpink/home/pinkwerther.ico?attredirects=0' rel='shortcut icon'/></span><br />
<br />
Und schon ist das favicon den persönlichen Bedürfnissen mit einem eigenen, gar selbst erstellten Bild bestens angepasst. (Ausführlichere Anleitung z.b. <a href="http://www.blogger-book.com/2008/06/favicon-generator-free-host-blog.html?spref=bl">hier</a> oder <a href="http://tips-for-new-bloggers.blogspot.com/2007/02/adding-favicon-icon-to-blogger-url.html">hier</a>)<br />
<br />
<Update ab hier:> Und wer Blogger Draft verwendet kann sich das ganze Prozedere ersparen. Seit kurzem gibt es nämlich unter "Design" - "Favicon bearbeiten" die einfache Möglichkeit eine nahezu beliebige Bilddatei als Favicon einzustellen. Damit wird der Blog dann sogar in Blogspot-Listen mit dem richtigen Symbol dargestellt.Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-482940494497136990.post-45980078427163024932011-04-06T15:56:00.003+02:002011-05-28T17:18:09.981+02:00Facebook nervtImmer wieder lästige Erinnerungen und Einladungen, wie kommen die eigentlich dazu, zu mir und meiner Adresse? Das beste ist noch, dass die im Mail verlinkte Seite zum Deaktivieren weiterer Nachrichten klar macht, dass sie dann genau deswegen meine Adresse erst recht speichern. So klein ist der Datenschutz schon. Hab mich ein wenig umgesehen...<br />
<a name='more'></a><br />
...und bei <a href="http://www.rp-online.de/digitale/internet/Der-lange-Weg-zum-Datenschutz_aid_919799.html?utm_source=partnerprogramm&utm_medium=permalink&utm_campaign=digitale">rp-online diesen Artikel</a> gefunden. Darin befindet sich auch eine Anleitung, wie man facebook mit Verweis auf den Datenschutz zum echten Löschen meiner Daten bringt. Die Zeit wirds zeigen ob das auch stimmt, ob nämlich irgendwann wieder jemand versucht mich einzuladen und meine Adresse dann auch in keiner "nicht anschreiben"-Liste ist. Zutrauen würd ich dem Herrn Zuckerberg aber allemal, dass meine Daten für Werbepartner jetzt erst recht in einer inoffiziellen Liste zu finden sind. Warum eigentlich? Warum kann man heutzutage nicht mehr überzeugend nein sagen?<br />
<br />
Warum rp-online nur die Anleitung bringt und nicht auch gleich einen Link weiß ich nicht. Zum Abkürzen daher: <a href="http://www.facebook.com/help/contact.php?show_form=database_removal">Link zum Löschen der EMail-Adresse und womöglich anderer Daten aus den Facebook-Datenbanken.</a>Unknownnoreply@blogger.com